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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Läuft c1 auf iPads?
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Alt 02.11.2020, 11:56   #11
wus

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
Kann man - ganz generell, nicht nur für Lightroom - statt der Apple Cloud auch die eigene (mein NAS - es ist von QNAP) verwenden?
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Alt 02.11.2020, 14:50   #12
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.026
Ich weiß nicht genau, was du vorhast.

Aber es gibt für iPadOS von Qnap, Synology, Dropbox, Drive, OneDrive und anderen Apps, mit denen du über SMB, WebDAV oder ein proprietäres Protokoll auf den Cloudspeicher zugreifen kannst. Auch über die systemeigene Dateien-App ist dann der Zugriff möglich.
Und die RAW-Bearbeitungsapps, die ich in #6 genannt habe, nutzen meist auch die Dateien-App. Du kannst dir die Bilder dann aus der Cloud holen.

Auch über das "Teilen-Menü" können Bilder hin und her geschickt werden.
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Alt 03.11.2020, 12:06   #13
wus

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
Zitat:
Zitat von rudluc Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht genau, was du vorhast.
Ich überlege ob es Sinn macht, zukünftig statt des Notebooks das iPad mit auf Fotoreisen zu nehmen. Es ist erheblich leichter, das Display soll gut sein, auch heller, was beim Notebook schon manchmal ein Problem war.

Es ist mir allerdings schon wichtig, dass ich auf dem iPad die RAWs sichten kann, und dazu ein Programm finde, mit dem ich die RAWs ähnlich gut wie mit c1 bearbeiten kann.
Liest hier jemand mit, der sowohl c1 kennt als auch eine oder mehrere der für iPad verfügbaren RAW Apps, und somit vergleichen kann?

Leider hat das iPad nicht die Speicherkapazität meines Notebooks (das hat 2,5 TB), deshalb brauche ich eine Cloud - nur möchte ich nicht die von Apple oder anderen "öffentlichen" Anbietern verwenden, sondern meine eigene.

Für unterwegs, wo ich kein oder evtl. zu langsames Internet habe, würde ich zur Sicherung meiner Fotos und Videos eine externe Festplatte mitnehmen, zu Hause oder wo man schnelles Internet hat aber auf das NAS und damit auf meinen gesamten Datenbestand zugreifen.
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Alt 03.11.2020, 13:28   #14
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.527
Festplatte geht seit iOS13 aber idealerweise mit Netzteil, sonst evtl keine Funktion!

Alternativ 1 TB SD-Karte über Kartenadapter.

Zu den Programmen ein kleiner Vergleich von Mac Life

https://www.maclife.de/test/besten-a...100116124.html
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Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2020, 13:46   #15
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.026
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Ich überlege ob es Sinn macht, zukünftig statt des Notebooks das iPad mit auf Fotoreisen zu nehmen. Es ist erheblich leichter, das Display soll gut sein, auch heller, was beim Notebook schon manchmal ein Problem war.
Das Display ist hervorragend.
Ich hatte bei meinem letzten Kurzurlaub neben meiner A7III Ausrüstung auch mein iPad Pro 11 mit 256GB Speicherplatz mit. Ich arbeite allerdings wahrscheinlich etwas anders als du. Ich nutze mobil nämlich die Fotos.app von Apple oder das lokale Dateisystem und zuhause CaptureOne 20 und PhotoLab 4. Wenn es um Bearbeitung und Verschlagwortung geht, das mache ich in aller Ruhe zuhause auf meinem 27" iMac und nicht auf dem iPad.
Ich arbeite also parallel mit zwei Bibliotheken.

Zitat:
Es ist mir allerdings schon wichtig, dass ich auf dem iPad die RAWs sichten kann, und dazu ein Programm finde, mit dem ich die RAWs ähnlich gut wie mit c1 bearbeiten kann.
Sichten auf jeden Fall! Aber Bearbeiten.....(mmhhh) CaptureOne ist ein datenbankbasiertes Programm und wie willst du deine Bearbeitungen außer über ein Standardformat zuhause auf deinen Rechner bekommen? Willst du die Fotos nach der Bearbeitung exportieren?

Es gibt jedenfalls verschiedene Möglichkeiten.
Die iPads haben (bis auf das Grundmodell) einen USB-C Anschluss, an den du einen Multiport-Adapter anschließen kannst. Also kannst du entweder die Kamera direkt mit dem iPad koppeln oder die SD-Karte in den Multiport-Adapter einlegen.
Kurz nach dem Koppeln erscheint in der Dateien-App ein zusätzliches Laufwerks-Symbol, welches den Zugriff auf Kamera oder Speicherkarte ermöglicht. Und dann kannst du entweder die Bilder dort öffnen und sichten oder du kopierst sie dir in einen lokalen Ordner auf dem iPad. Du kannst sie auch in deine Cloud-App kopieren und der Upload kann beginnen, sofern das WLAN mitspielt.
Die Bildbearbeitungsprogramme auf dem iPad nutzen in aller Regel die Dateien-App als Quelle zum Öffnen der Bilder oder die Fotos.app. Also kannst du auch die Bilder bearbeiten, und zwar richtig gut mit den Apps, die ich dir schon genannt habe.
Beim Koppeln von Kamera oder Speicherkarte mit dem iPad wirst du übrigens auch gefragt, ob du die Fotos in die Fotos.app importieren willst. Ich mache das übrigens in der Regel auch, weil ich das iCloud-basierte Fotosystem von Apple ganz hervorragend finde, einschließlich der Fotos.app. Aber sicher macht das mehr Sinn für Leute, die auch andere Endgeräte von Apple besitzen, wo dann die ganze Foto-Mediathek überall synchron ist.

Zitat:
Leider hat das iPad nicht die Speicherkapazität meines Notebooks (das hat 2,5 TB), deshalb brauche ich eine Cloud - nur möchte ich nicht die von Apple oder anderen "öffentlichen" Anbietern verwenden, sondern meine eigene.
Das geht, ist aber wesentlich umständlicher als wenn du eine öffentliche Cloud verwendest. Und zusätzlich hast du ja das Bandbreitenproblem deines häuslichen Anschlusses. Bei der iCloud brauchst du dir gar keine Sorgen zu machen. Du kannst auf deinem Gerät Massen von Dateien speichern. Wenn der Speicherplatz sich dem Ende zuneigt, werden die Dateien automatisch ausgelagert und auf dem iPad verbleibt nur eine Verknüpfung. Bei einem häuslichen NAS musst du das ganze Dateimanagement manuell machen!

Zitat:
Für unterwegs, wo ich kein oder evtl. zu langsames Internet habe, würde ich zur Sicherung meiner Fotos und Videos eine externe Festplatte mitnehmen, zu Hause oder wo man schnelles Internet hat aber auf das NAS und damit auf meinen gesamten Datenbestand zugreifen.
Das wäre auch eine Lösung. Du schießt einfach die Kamera/Speicherkarte und zusätzlich die externe Festplatte (besser eine schnelle externe SSD) an den Multiport-Adapter an und schaufelst die Bilder mit dem iPad direkt auf die SSD.
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