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#11 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
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Er meinte wohl eine Winkelminute...
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#12 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Wenn Du ein Bild optimal auf einem Monitor ansehen willst, dann bringe das Bild genau auf die Pixelanzahl, die Dein Monitor darstellen kann, denn dann wird es nicht skaliert. Sobald es nur wenige Pixel größer ist, und trotzdem formatfüllend angezeigt werden soll, dann wird es durch Interpolation zwangsläufig unscharf. Mit den DPI-Zahlen hat das aber absolut nichts zu tun. Diese Angabe ergibt sich beim Drucken eines Bildes, indem man die Pixelbreite durch die Druckbreite teilt. Dieser Quotient soll bestimmte Werte nicht unterschreiten, damit das Druckbild beim erwarteten Betrachtungsabstand scharf wirkt. Warum man diesen Wert in eine Bilddatei schreibt, war mir noch nie verständlich, denn der dpi-Wert ist immer ein Bezug auf die Abmessungen des Ausgabemediums. Weil diese Abmessungen aber bei der Bildaufnahme noch gar nicht bekannt sein können, ist so eine Angabe im Bild völlig irrelevant.
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Gruß Gottlieb |
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#13 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Das gilt aber nur für nebeinander liegende Punkte. Individuelle Abweichnugen von ca 50% nach oben und unten sind normal. Aber so ca. 3cm auf 600m oder 1cm auf 200m bei guten Licht-und Kontrastverhältnissen gehts bei mir mit einzelnen Linien noch ganz gut (z:B. Hochspannungsleitungen). Ich habs gerade nochmal recherchiert: Das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges, d.h. der geringste Abstand zwischen 2 gesehenen Punkten beträgt (im Optimalfall) 1/120 Bogengrad. Das wäre ne halbe Bogenminute also 30 Bogensekunden Das schaff ich noch fast.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#14 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
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Zitat:
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#15 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Ja, das ist schon so ein Ding mit dem Sehen. Würdest du auch den schwarzen Punkt von <1" auf einer weissen Fläche erkennen können?
Oder mehrere Sterne in einem Kreis von 30" erkennen?
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#16 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Mit Monitorauflösung, dpi und Dateigröße hat das aber nur noch ganz entfernt was zu tun, oder?
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Gruß Gottlieb |
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#17 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Um zwei einzelne dunkle Punkte nebeneinander auf einer hellen Fläche oder zwei helle Punkte auf einer dunklen Fläche gerade noch zu erkennen, ist die Auflösung des Monitors in Abhängigkeit vom gewünschten Betrachtungsabstand doch genau das ausschlaggebende Argument für eine sinnvolle maximale Auflösung. Diese Grenze ist für mich auf meinem Monitor mit nativen 1680 x1050 Punkten Auflösung und einer Monitordiadonale von 21,5" in etwa 1,2 m Abstand erreicht. Bei einem normalen Betrachtungsabstand von ca. 75 cm ist diese Auflösung für mich bequem erkennbar. Für eine Montorauflösung von QHD/ 4K müsste man bei gleicher Monitorgrösse auf ca 50cm heranrücken und für bequemes Erkennen auf ca. 30 -35cm. Das ist nicht mehr praxistauglich. Für sinnvolle Darstellung von QHD müsste die Monitorfläche mindestens doppelt so gross werden, weil der Betrachtungsabstand für einen bequemen Bildwinkel ja auch grösser wird. Das wären dann ab ca. 82 cm Monitordiagonale - also ein 32-Zöller für sinnvolles und Blickfeld füllendes Arbeiten mit QHD.
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#18 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
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Zitat:
Nein, das wäre sicher EIN Stern. Zum eigentlichen Thema: Monitor immer in seiner nativen Auflösung betreiben! Egal wie viel ppi das dann sind. Und einen vernünftigen ergonomischen Betrachtungsabstand einhalten.
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#19 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Und weil es in der Frage ja auch um die Hintergrundbilder für einen Monitor ging.
Bei denen ist es auch völlig gleichgültig, was da als dpi oder was auch immer steht. Interessant ist einzig und allein wie hoch und wie breit das Bild in Punkten ist. Und das soll natürlich wieder der Auflösung entsprechen, die man auch für den Monitor nach dessen angegebener nativer Auflösung eingestellt hat. Die ganzen dpi-Angaben, welche in manchen Bildformaten mit gespeichert werden können, sind im Prinzip ja nur in wenigen Situationen interessant. Eben nur dann, wenn ein Programm diese dann bei der Ausgabe auch berücksichtigt. Und das kann man ja meist noch beim Druck entscheiden... |
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#20 | ||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Zitat:
Und da man modernen Monitoren tatsächlich eigene HG-Bilder über USB oder WLAN-Zugriff zur Verfügung stellen kann, ist das relevant. * Ich habe das letzte mal eigene HG-Bilder genutzt zu Zeiten von XP. Da musste man exakt die Auflösung des Monitors (bzw. des eingestellten Wert in Betriebssystem) verwenden, sonst gab es einen Rand oder es wurde abgeschnitten. Können aktuelle BS skalieren? *sollte das hier gemeint sein, kann ich noch etwas dazu beitragen.
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