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#11 |
Registriert seit: 13.07.2006
Ort: Wolkersdorf im Weinviertel
Beiträge: 921
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Ist nicht beim 10er das Groupmerge dazu gekommen?
*Das* ist jedenfalls eine Funktion die ich brauche wie einen Bissen Brot! ![]()
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Gregor Kobelkoff Der noch immer für ein bezahlbares 18mm/2 betet... ![]() falls es wen interessiert: ![]() |
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#12 |
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
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Da alle hier kostenpflichtige Software empfehlen, muss ich jetzt mal fragen, ob Gimp gegenüber den genannten Programmen deutliche Nachteile hat?
Für meine gelegentlichen Anwendungsfälle finde ich Gimp ausreichend. Auf der Arbeit haben wir noch Photoshop 5.1. Da gefällt mir Gimp deutlich besser. Aktuelle (kostenpflichtige) Bildbearbeitungsprogramme habe ich allerdings noch nicht getestet. Arbeitet den niemand mit Gimp? Gruß Christoph PS: Hab gerade nochmal den Eingangspost gelesen: M.e. kann Gimp alles was von Tuner603 gefordert wurde. Die Einarbeitung in das Programm dürfte ähnlich aufwendig wie bei Photoshop sein. Jedoch ist Gimp - wie bereits erwähnt - kostenlos. Ich würde also erstmal Gimp empfehlen. Geändert von chris31 (25.11.2013 um 15:13 Uhr) |
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#13 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Mit PSE 5.1 haben die aktuellen Versionen nur noch wenig gemeinsam. Gimp hatte ich mehrmals versucht, doch die Vielzahl der Bug´s und Abstürze haben mich schnell von dort verschwinden lassen. Stabil zum laufen habe ich es nie gebracht. Aktuell ist PSE bei Adobe im Angebot. Ich habe seiner Zeit für die Version 9 um die 60 Euro gezahlt. Das sind sicher schon 3-4 Jahre her, von daher ist es kein Drama.
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#14 |
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
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Natürlich kein Drama. Prinzipiell sehe ich auch kein Problem darin, für ein Programm zu zahlen, dass einen Mehrwert bietet. Für meine Bearbeitung ist Gimp jedoch völlig ausreichend. Ehe ich Geld für Photoshop o.ä. ausgebe, investiere ich lieber in ein gutes Buch das mir hilft Gimp auszureizen.
Ich arbeite mit Gimp 2.8 und habe bisher keine Abstürze gehabt. Von der Bedienung her finde ich es in Ordnung. Aber wie gesagt: Ich habe auch keinen Vergleich zu einer aktuellen PS version. Hat den jemand die beiden Programme verglichen und ist der Ansicht, dass Gimp deutlich schlechter ist? Im Netz liest man immer wieder, dass PS besser sei. Einen wirklich tiefgehenden Vergleich konnte ich allerdings nicht finden. Gruß Christoph |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.11.2013
Beiträge: 25
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Erstmal danke für eure Antworten.
Werde erstmal nochmal das ganze mit PaintShop probieren, vllt klappt es ja mit dem Forum als Hilfe was RoDiAVision empfohlen hat und werde vorerst mein Geld in meine Ausrüstung stecken und dann erst später nochmal in Erwägung ziehen mir ein anderes Bildbearbeitungsprogramm zu kaufen, denn erstmal sollte ich ja auch tolle Fotos schießen können bevor ich mich in die Nachbearbeitung stürze. Und nochmal zu GIMP das habe ich mir auch runtergeladen, allerdings finde ich dadrin um mein Bild zu retuschieren, habe nur mal was mit anderen Ebenen in einem Video gesehen das fand ich aber recht umständlich. LG Mirco |
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#16 |
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
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Mal lösgelöst davon, das du deine Entscheidung (die ich nicht schlecht reden möchte) schon getroffen hast: Meinst du sowas?
Das Ergebnis find ich erstmal ganz ansprechend. Ist das bei anderen Programmen den einfacher? Das funktioniert doch sicherlich ähnlich. Gruß Christoph |
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#17 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@Chris
Was heißt schon "deutlich schlechter". Das Bessere ist des Guten Feind würde ich mal sagen. Ich kenne Photoshop CS2, CS3 und dann ab CS6 und CC. Photoshop Elements, Gimp, Pixelmator, Acorn und PhotoLine. Hauptsächlich arbeiten tue ich mit Photoshop und PhotoLine. Für Gimp spricht meiner Meinung nach eigentlich nur, dass es eben "kostenlos" ist und "OpenSource". Wer sich z. B. an der Entwicklung eines solchen Programms beteiligen möchte ist da gut aufgehoben. Wer viel Wert auf hohe ideologische Werte bezüglich "proprietärer" und "offener" Software legt, der ist bei Gimp auch gut aufgehoben. "Kostenlos" ist Gimp jedoch nur für jene Leute, deren Zeit billig ist. Meine ist es nicht, weshalb ich sowohl Desktop-Linux als auch Gimp als für mich zu teuer einstufe. Dazu trägt natürlich auch bei dass der teuren Zeitinvestition kein Mehrwert in besseren Funktionen oder besserer Bedienung gegenübersteht. Photoshop ist - ob man es will oder nicht - ein Quasistandard in der Bildbearbeitungsbranche. Wenn ich schnell ein paar Flyer machen will, kann ich mir mit Photoshop sicherer sein, dass die Druckerei das sieht was ich sehe. Die meisten Druckereien akzeptieren PSD-Dateien bzw. bieten Vorlagen und Beschreibungen dazu an. Sobald man z. B. partiellen UV-Lack nicht als PSD-Datei mit Volltonfarben sondern als mehrere TIFFs oder was auch immer abgibt, ist man ein Sonderling und das macht Probleme, kostet Zeit und geht am Ende vielleicht gar schief. Ist das auch für Hobbyisten wichtig? Wenn man Einladungskarten o.ä. machen will steht man letztlich vor dem gleichen Problem. Verlässt man die festgetretenen Pfade der Anbieter-Layout-Generatoren, dann ist man mit einem "Standard-Tool" wie Photoshop noch etwas sicherer unterwegs. Auch wenn es um Interoperabilität geht: Final Cut Pro X kann PSD-Dateien mit mehreren Ebenen als verbundene Clips importieren. Das flexibelste Format für externe Bearbeitung von Bildern in Aperture ist "PSD". Natürlich kann ich auch Pixelmator oder PhotoLine als "externes Programm" in Aperture nutzen - aber da diese Programme jeweils nur ein Subset von PSD beherrschen ist das eben eingeschränkt. Mit Photoshop kann ich ein Bild aus Aperture öffnen - nichtdestruktive Smart-Filter und Plugins wie Nik, NeatImage, PerfectEffects usw. einfach im Bild benutzen. Wenn ich das in Aperture abgelegte PSD irgendwann mal wieder öffne ist alles erhalten und ich kann die Effekte nachträglich ändern. Genau das geht hier leider nur mit Photoshop. Warum PhotoLine? Schon alleine weil Photoshop obszön teuer ist. Rein von den Features her kann PhotoLine praktisch fast genausoviel wie Photoshop. Auch Themen wie inhaltsbasierendes entfernen von Objekten, inhaltsbasierendes skalieren. Nichtdestruktives "Verflüssigen" usw. usf. ist dabei zu finden. Ein paar Features sind meiner Meinung nach besser oder zumindest besser gelöst: Dazu zählt alles was mit Vektorbearbeitung zu tun hat (da ist PhotoLine erheblich besser!), nichtdestruktive Filter und Maskierung. Aber auch fortgeschrittene Themen wie arbeiten im Lab-Farbraum sind in PhotoLine besser gelöst als beim Marktführer. PhotoLine bietet technisch also nahezu alles was man sich wünschen kann für gerade mal 59€. Der einzige Grund wieso ich noch eine Lizenz von Photoshop pflege ist die Interoperabilität mit Programmen wie Aperture und die Vermeidung von Schwierigkeiten mit Dienstleistern (z. B. Druckerei). Ansonsten arbeite ich mit PhotoLine lieber als mit Photoshop. Photoshop Elements hatte ich auch probiert - aber da fehlen mir einfach zuviele Dinge: Kein CMYK, Lab, kein richtiger Smart Object Support, Kein Kanalpanel, stark eingeschränkte Features bei "inhaltsbasierten" Tools, noch weniger Vektorsupport als Photoshop, kein ernsthafter 16 oder 32 Bit-Support. Elementare Tools wie Gradationskurven kann man nur mit seltsamen Zusatzplugins rudimentär nachbauen. Dafür zahle ich keine 60€ wenn ich das und mehr mit PhotoLine bekomme. Geändert von Neonsquare (25.11.2013 um 17:39 Uhr) |
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#18 |
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
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Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort Neonsquare.
Was die Bedienung von Gimp betrifft, entnehme ich deiner Antwort, dass diese deutlich schlechter zu sein scheint. Ist der Funktionsumfang gegenüber Photoshop denn auch eingeschränkt? Und gegenüber PSE? Keine Ahnung was Photoshop aktuell kostet, ich glaube aber kaum, dass ich als Hobbyfotograf in den Genuss dieses Programmes komme...und wenn Gimp mir dann kostenlos einen ähnlichen Funktionsumfang bietet, hört sich das erst mal verlockend an. Das Photoshop einen Standard im professionellen Bereich darstellt leuchtet ein. Kann ich als Hobbyist denn meine Grußkate nicht auch als .jpg abgeben? Das werden die Druckereien doch auch ohne (qualitäts) Probleme verarbeiten können. Da ich demnächst auch etwas tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen möchte, werde ich mir auf jeden Fall PhotoLine näher anschauen. Den Preis finde ich absolut Fair. Gruß Christoph PS: Wäre die Bearbeitung des Portraits aus meinem letzten Post den mit PS, PSE oder PhotLine wirklich deutlich schneller? |
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#19 | |||||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Ja und zwar enorm. Wobei das nicht heißt, dass man als Laie das alles braucht - aber Gimp ist wesentlich schmalbrüstiger. PSE ist hübscher und hat die durchdachtere Oberfläche - aber ich sehe ansonsten keine sooo gewaltigen Unterschiede zu Gimp. Man könnte sogar argumentieren dass Gimp einige Tricks mehr drauf hat. Zitat:
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Du meinst die "Porträt-Retusche"? Gesetzt dem Fall Du kennst z. B. PhotoLine, dann würde ich argumentieren, dass es damit schneller gehen kann - vor allem weil PhotoLine mehr Möglichkeiten bietet. Vor allem aber kannst Du sämtliche Filter (Weichzeichnen, Hochpass...) als nichtdestruktive Arbeitsebenen anlegen und deren Parameter jederzeit ändern. Wenn Du also z. B. am Ende doch ein wenig weniger weichzeichnen möchtest kannst Du einfach am Regler ziehen zum probieren. |
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#20 |
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 212
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Gimp ist sicherlich kein schlechtes Programm und es sind viele Tutorials im Internet zu finden. Allerdings finde ich, nach Vergleich von PSE 11 und Gimp, das die Auswahlfunktionen bei PSE 11 wesentlich besser sind, PSE hat jedoch vo Haus aus keine Histogrammkurven, mit der gearbeitet werden könnte. Ausserdem hat PSE11 nicht die Möglichkeit, Auswahlen in Kanälen abzuspeichern.
Für mich war jedoch der wesentliche Grund zu PSE11 zu wechseln das aus meiner Sicht wesentlich bessere Druckmodul von PSE11. |
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