![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
|
Auch ich habe das bemerkt das wenn ich meine ALpha 57 auf AdobeRGB stelle in der exif datei bzw eben den details nicht kalibiriert steht, bei sRGB jedoch sehrwohl srgb...daher bin ich dankbar das hier dies bereits so ausführlich beantwortet wurde... ich denk mir also nicht viel dabei...
danke lg
__________________
Lg, Florian |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#12 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: 850 Ingolstadt
Beiträge: 244
|
Hallo Meringhofer, vielen Dank für die Erklärung. Aber ich denke nicht dass der Adobe RGB so explodiert ist dass hier 8Bit wirklich nicht ausreichen. Wenn du fürs Web arbeitest kannst du den Farbraum mit einbetten was ein moderner Browser unterstützt. Ansonsten, wenn kein Lapsus unterläuft funktioniert das Konvertieren recht unmerklich. Das Kalibrieren wird im allgemeinen überschätzt. Zumindest waren die die es gemacht haben enttäuscht. Im professionellen Bereich ist das zwingend erforderlich, bei uns ist es aber nicht das Ausschlaggebende. Bei meinem Thema muss ich einfach noch mal ran, wenn sein muss mit Farbprofilen.
zum Vergleiche eine hübsche Seite zu den Farbräumen: http://www.iccview.de/content/view/3/7/lang,de/
__________________
~Ottmar~ |
![]() |
![]() |
![]() |
#13 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
|
AdobeRGB bringt ja auch nur Farben in bestimmten Grünbereichen dazu. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung ist der Unterschied m.E. marginal. Dennoch muss halt mehr rein kodiert werden.
Das mit den Browsern stimmt tlw. Es nutzt nichts, wenn man zuerst alles auf AdobeRGB optimiert und dann ob mit oder ohne Farbprofil auf einem durchschnittlichen Consumer Monitor darstellt. Da sind dann die zusätzlichen Farbbereiche soundso nicht mehr differenziert, da einfach für alles die Äusserste darstellbare Farbe genommen wird. Mit Profil halt ohne Farbstich ;-) Gleiches gilt meist bei Ausbelichtern. Wirklichen Nutzen bringt der Farbraum nur, wenn alle Geräte im Workflow den vollen Farbumfang verarbeiten können. Bei der Kalibrierung muss man unterscheiden, Kamera, Monitor und Drucker. Monitor ist obligat, sonst ruiniert man sich die Files beim Nachbearbeiten unwiderruflich,mweil Blindflug. Drucker ist m.E . zwingend, wenn man will, dass der Ausdruck zum Monitor passt. Aber da ruiniert man sich nichts. Kamera Kalibrierung ist im Amateurbereich wenig sinnvoll, ist aber in der Produkt - und Textilfotografie sowie bei Reproduktionen zwingend. Im Amateurbereich kann es sinnvoll sein, wenn man mit unterschiedlichen Geräten verschiedener Hersteller parallel arbeitet. Da kann man die Farben übergreifend gleich bekommen. Geändert von mrieglhofer (12.05.2013 um 21:22 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]()
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|