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» α65: Tamron AF 18-270mm vs. Sony AF 18-250mm (SAL-18250) vs. Sigma AF 18-250mm |
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#11 |
Registriert seit: 15.08.2012
Ort: Backnang
Beiträge: 279
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ich antworte damit zwar nicht direkt auf deine Frage aber ich würde anstatt so ein Megazooms, was zwar einen riesen Bereich abdeckt aber dafür auch auch nirgends so richtig gut ist ein kleineres Zoom nehmen und bei Bedarf noch ein Telezoom.
Ich verwende mit großer Begeisterung das 16-105mm Sony Zoom und benutze es sogar für die Portätfotografie und bin von Schärfe und Farbneutralität absolut begeistert. Zusätzlich habe ich auch noch das 70-300mm USD von Tamron über das man wohl nichts mehr reden muss. (wird aber eigentlich kaum benötigt) Aber wie bereits gesagt....ist keine Antwort auf deine Frage, nur ein Denkanstoß. Geändert von DrKimble (16.11.2012 um 05:37 Uhr) |
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#12 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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@DrKimble
Da sind fast 800 g mehr Gewicht als das 18-270. Auf Reisen macht das schon eine ganze Menge aus.
__________________
Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#13 |
Registriert seit: 15.08.2012
Ort: Backnang
Beiträge: 279
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du hast recht....je nach Reise reicht (nur meine Meinung) aber das 16-105mm völlig aus. Ich brauche das 70-300m eigentlich kaum wenn ich ehrlich bin.
Und entscheidend ist auch die Bildqualität. Aber gut..sorry will nicht weiter stören. |
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#14 |
Registriert seit: 14.02.2011
Beiträge: 166
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Ich laß ja auf das SAL18250 nichts kommen, es hat aber auch seine Schwächen, die bei mir aber nicht im Bereich der Abbildung liegen. Da ich fast nur mit MF arbeite, ist dafür das Sony Objektiv nicht bestens geeignet (vorsichtig beschrieben). Die Mechanik in dem Objektiv hört sich furchtbar an und die manuelle Feinabstimmung des Fokus gestaltet sich eher schwierig. Mein Objektiv hat deshalb 2x kurz hintereinander Geißler besucht, hier wurde dieser Zustand als Serienstand eingestuft - glaub ich aber auch. Als Reise- und sogar Sportobjektiv in der Abbildung an meiner a77 für mich dennoch erste Sahne.
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#15 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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@Soligarus
Soll Dein Beitrag wirklich ein Loblied auf das Sal sein? Für mich eher das Gegenteil. Wenn sich die Mechanik grauslich anhört, ist das Objektiv im Video Modus unbrauchbar. Ich habe das Tamron 18-250 an mittlerweile drei Kameras in Gebrauch, ohne Probleme. Wenn ich jetzt wechseln würde, dann wegen des Motors und deshalb des geringeren Geräuschs. Von wegen Bildqualität: Schaut Euch die Beispiele von Ralfonso an.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (16.11.2012 um 20:04 Uhr) |
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#16 |
Registriert seit: 03.10.2012
Ort: Bremen
Beiträge: 93
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Habe das. Tamron ausprobiert und mit dem sony verglichen.
Hast aber 20mm weniger Brennweite aber noch den digitalzoom. Das sony war deutlich besser. Beste Vergleich bei schlechten lichtverhältnissen. Das sony ist zwar teurer aber du willst ja zufrieden sein. Nutze es seit 3 Jahren zuerst an alpha 550 und jetzt an der 77. Die Qualität kannst du nicht mit einem Zeiss oder g objektiv vergleichen aber wesentlich besser als die anderen fremdhersteller. |
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#17 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Ich würde behaupten, daß für JPEGs Out-Of-Cam das Sony eindeutig die beste Wahl ist, da dann die interne Objektivkorrektur der Kamera Verzerrungen, CAs und Vignettierung mindert. Alle Superzooms haben solche Abbildungsfehler und so riesig wie hier immer getan wird, sind die Unterschiede zwischen den dreien nicht. Da macht diese Objektivkorrektur dann den echten sichtbaren Unterschied aus.
Beim AF kann ich nicht direkt vergleichen. Das Sony ist das einzige der drei, das noch einen Stangenantrieb hat, aber die pauschale Verteufelung von Stangenantrieb als langsam ist definitiv falsch. Häufig ist das nur ein subjektiver Eindruck, weil durch die lautlosen Fokussierung mit HSM/SSM/USD/PZD nicht so genau wahrgenommen wird, wie lange der Vorgang eigentlich dauert. Was für mich bei der Auswahl sofort rausfallen würde, wäre das Sigma. Das ist fast 200g schwerer als die anderen beiden. Das würde ich gerade bei einem Reisezoom nicht akzeptieren.
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Ciao Stefan |
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#18 |
Registriert seit: 14.02.2011
Beiträge: 166
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In meinem oberen bescheidenen Beitrag habe ich meine subjektive Empfindung bei der "Arbeit" mit dem Sony Objektiv beschrieben. Bitte nicht hineininterpretieren das ich dies nicht mag. Das Ergebnis, jpg ooc ist für mich das wichtigste und das bringt das 18250 von Sony, weil ich knipse und nicht filme. Alles andere ist ja gerade die große Herausforderung, für mich jedenfalls, da fängt der Sport doch erst an.
Die Tendenz, das das Sony Objektiv die bessere Wahl ist, oder für die, die keine orangene Brille tragen - das kleinste Übel von dreien -, kann ich hier jedenfalls erkennen. |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.05.2012
Beiträge: 4
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So zwischenzeitlich war ich im NichtblödMarkt und habe mir beide Objektive mal kurz auf meine Alpha geschraubt. Das ist ja zwar kein ausführlicher Test, aber meine Tendenz geht in Richtung des Sony-Objektivs. Der Autofokus des Tamron war sichtbar langsamer, bei versuchter gleicher Motivwahl. Möglich das dies am Vorführobjektiv lag, aber das Sony machte alles in Allem den besseren Eindruck. Das Sigma war wegen den eher durchwachsenen Erfahrungen mit meiner EOS 30D schon rausgefallen, wollte es aber als Möglichkeit erwähnen.
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