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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Digital facts - Ich bin so happy - ein Zeitsprung 20 Jahre zurück!
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Alt 03.04.2012, 19:07   #1
Stealth
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.621
Meine Sicht der Thematik DIGITAL ANALOG ist folgende / hinzufügen möchte ich:

- Selbst bei über- und unterbelichtungen hat man noch eine Chance zu Korrektur.
- Man stößt in ISO Bereiche vor die Analog niemals möglich waren.
- HDR ? Es gab früher Schwarz Weiß Filme mit höherem Dynamikumfang - mehr nicht.
- Schnell mal Bildserien präsentieren - die Bildserien für ein Publikum aufbereiten war damals sehr mühselig.

Ich hatte meine analoge Ausrüstung bis 2003 genutzt und dann ALLES verkauft. Ich wusste schon das der Fortschritt kommen würde - der Fortschritt in Form einer digitalen SLR war mir aber damals schlichtweg zu teuer. 3000€ füe eine 3MP DSLR waren mir viel zu viel Geld.

Mein Billiglösung sah so aus: Canon G3 (1000€) + 256 MB CF (100€).
Diese Kamera habe ich bis 2008 genutzt.

Dann 2008 die A 350
Dann 2010 die A 850

Ich glaube ich brauch nichts anderes mehr. Hi ISO? 50 % meiner Aufnahmen werden mit Stativ gemacht. Mehr als 24 MP können KB Objektive nicht verkraften (Ecken_).

Kurz, ich bin angekommen...
__________________
Gut geh´n Oliver
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Das wichtigste beim Fotografieren ist und bleibt das Auge und die Idee im Kopf. Alles andere ist Plastik, Glas und Elektronik. Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere
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Alt 13.11.2011, 15:19   #2
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.131
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Du schreibst Bildqualität, kannst du das genauer beschreiben, ging es dir speziell um mehr Auflösung? Weniger Korn? Stärkeres Freistellen gegenüber KB?
Es ging mir um Detailauflösung und allgemeine Bildqualität und um Vergrößerungsfähigkeit. Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand, der mir was von Betrachtungsabstand in Abhängigkeit von der Bildgröße erklärt, und dass man jede beliebige Größe von KB oder 6mp digital in ausreichender BQ herstellen kann, aber für mich war schon immer nur eine Ausrede um schwache technische Qualität zu rechtfertigen, nichts anderes. Die Praxis jedenfalls zeigt, dass bei keiner Ausstellung oder bei mir zu Hause, die Personen sich an den "vorgeschriebenen Betrachtungsabstand" halten, ich selbst natürlich auch noch nie.
Ich habe dann auch kurz darauf, eher durch Zufall (ich weiss nicht mehr genau ob es 1996 oder 1997 war), meine erste Großformat gekauft, eine Horseman Laufbodenkamera, die bis max. 4x5 inch ging, die ich aber meist im 6x9cm Format genutzt habe, was sich dann als genau das herausstellte was ich immer gesucht hatte. Die Horseman habe ich noch nutze sie aber nur noch selten...
Das Minolta KB System habe ich in all den Jahren zwar auch genutzt, aber eher nur für "Knipsbilder"

viele Grüße

aidualk
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Alt 13.11.2011, 20:45   #3
Stealth
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.621
Mir ging es damals um Auflösung, um Auflösung und nochmals Auflösung.
Es war mir Anfang der 90er wichtig Dias in bestechender Qualität zu präsentieren.
Gearbeitet habe ich mit einer Leica R4 und dem Summicron 50 2.0.

Verwendet habe ich fast ausschließlich 15DIN / 25 Asa Filme von Kodak Ektachrome.
Das Entwicklungsverfahren war schon damals wegen der giftigen Chemiekalien in Deutschland verboten. Die Filme wurden in die Schweiz gesendet und kamen nach ca. 1 Woche zurück. Dann endlich die Aufnahmen sichten...und mit dem Rahmen beginnen.
Oh verflucht, manchmal hätte ich schwören können, das da noch ein Packen Diarahmen im Schrank war! Leider war das nicht der Fall und so musste ich bis Montag warten .

Grundsätzlich war es von nöten wegen der geringen Filmempfindlichkeit mit Stativ arbeiten. Bewegte Motive...ich bildete mir ein, das mich dies nicht interessiert .
Einen zweiten Body, um paralel mit einem 400er Film zu arbeiten, konnte ich mir nicht leisten.

In 2010 wurden einige der besten Dias hochwertig gescannt. Ich habe jeden Parameter einzeln eingestellt und teilweise bis zu dreimal gescannt bis die Qualität stimmte. Theoretisch hat der Scanner 7000x4500 Px aus der Dias geholt.
Die Qualität der Aufnahmen (Landschaft und Architektur) sind bestechend.
Manchmal sehe ich mir die Aufnahmen an und ertappe mich dabei wie ich anfange mit Pixelpeepen...
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Gut geh´n Oliver
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Das wichtigste beim Fotografieren ist und bleibt das Auge und die Idee im Kopf. Alles andere ist Plastik, Glas und Elektronik. Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere
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Alt 11.11.2011, 20:19   #4
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.982
Schöner Thread.


Mit der Digitalkamera...
  • ... braucht man keine Angst vor Doppelbelichtungen haben (Filmtransportprobleme)
  • ... kann man auf einfache Weise HDR/DRI Aufnahmen machen, bzw. vorbereiten.
  • ... spart man sich das mühsame Dias rahmen oder Bilder einkleben.

Nun, dennoch war die Analogzeit auch eine schöne Zeit.
Ich habe eine Zeit lang S/W Bilder selber in der Dunkelkammer ausbelichtet und entwickelt, und es war immer ein schöner und spannender Moment, wenn langsam das Bild auf dem Papier sichtbar wurde.
Farbnegativfilme habe ich immer zum Entwickeln und gebracht, dann mit der Lupe gesichtet und gezielt die vermeintlich besten Bilder als Abzüge bestellt. War immer spannend, auf den Tag zu warten an dem man die Filmtüte abholen konnte.
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2012, 16:17   #5
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.180
Nette Idee, ich schreib mal dazu was mir noch so dazu einfällt:
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Mit der Digitalkamera...
...müssen wir nicht mehr drei verschiedene Kameragehäuse mit uns rumschleppen, wenn wir etwas auf Dia, Schwarzweiss oder Farbnegativ fotografieren wollen.
stimmt, trotzdem ist es immer noch von Vorteil 1 oder 2 Bodies mehr zu haben - ich will auf alle Fälle noch eine A77 zu meiner A55 damit ich nicht mehr so oft Objektiv wechseln muss, und ob ich die A55 verkaufen werde wenn ich mal eine A99 habe weiß ich auch noch nicht so sicher.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Der laute Filmtransport entfällt.
stimmt, aber bezüglich Geräuschentwicklung haben selbst die SLTs, bei denen es auch keinen Klappspiegel mehr gibt, trotzdem noch Verbesserungspotential.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Es muss kein Belichtungsmesser verwendet werden, [mir] genügt ein Blick auf das Histogramm.
naja, ich glaub ganz darauf verzichten möchtest auch Du nicht, oder?
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Es müssen keine Belichtungsserien angefertigt werden, so wie bei Dias, die in kritischen Situationen eine sehr genaue Belichtung erfodern.
Hier stimme ich nicht zu, ich finde digital ist mindestens so empfindlich auf Fehlbelichtung wie Dias. RAW-Entwicklung lindert dieses Problem bei manchen Motiven, aber keineswegs immer.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Ein Sandkorn in der Filmkammer konnte den gesamten Film zerstören, was man erst im Nachgang feststellte. Ein Sandkorn im Speicherkartenschacht kann... sehr wenig ausrichten!
Ein Sandkorn im SD-Slot kann auch zum Problem werden, das unter Umständen Einsenden zu Reparatur erfordert, nicht nur Reinigung des Filmfachs
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Auf den Fotos ist kein Filmkorn zu sehen.
Dafür aber Rauschen, was durch die neuen hoch auflösenden Kameras zunehmend zum Problem wird (ist allerdings, zugegeben, jammern auf hohem Niveau)
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Für die Ablage von 1.000 Bildern wird gerademal ein Zentimeter Regallänge benötigt (DVD in CD-Hülle). Das Verbrauchsmaterial kostet dabei weniger als 1 Euro.
stimmt, allerdings wirst Du diese CDs in 20 Jahren sehr wahrscheinlich nicht mehr lesen können - die alten Dias schon.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Wir müssen nicht mehr unsere Originale / Unikate zur Entwicklung aus der Hand geben (Film verloren, zerstört durchs Labor, u.s.w.)
o.k., dafür liegt es jetzt an uns wie sorgfältig wir unsere digitalen Daten sichern - Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit gepaart mit ein bisschen Pech kann auch mal zu einem Komplettverlust aller Daten führen.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Wir können die Bilder sehr schnell sortieren, ohne Schere und ohne Schuhkarton.
Ich glaube ich sollte Dir mal beim (aus-)sortieren über die Schulter schauen - ich brauch' seit meinem Umstieg auf digital viel länger dazu. Das liegt in erster Linie an der vielfach höheren Anzahl von Fotos die ich heute mache, aber mir fehlt digital auch die Größe meines Leuchttischs (1,5 x 0,6 m) auf dem ich mein Dias sortiere
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Wir können die Bilder nachträglich und mit einfachsten Mitteln (Einstiegs-PC mit Standardsoftware) viel umfangreicher anpassen, als nur im Kontrast, Helligkeit, Farbe und Zuschnitt (DuKa).
stimmt, ist eine feine Sache, die aber leider viel Zeit stiehlt die ich früher zumindest manchmal mit - 'tschuldigung - sinnvolleren Tätigkeiten verbracht habe. Wobei der Vergleich in meinem Fall hinkt, denn ich hatte nie eine DuKa.
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
...dabei noch 20 Jahre alte Objektive ohne Einschränkungen an den modernsten DSLR weiter verwenden können,...
naja, mit den Möglichkeiten der Digitaltechnik steigen aber auch die Ansprüche weshalb ich mir dann doch 3 neue Objektive zulegen "musste":-)

Schön finde ich an der Digitaltechnik auch noch dass man seine Bilder im Internet so leicht präsentieren kann und dabei auch noch Gleichgesinnte findet mit denen man sich austauschen kann. Statt wie früher von dem einen oder anderen Bekannten oder Kollegen spöttische oder andere blöde Kommentare zu kriegen.
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Alt 03.04.2012, 18:00   #6
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Wir müssen die Speicherkarte vor der Entnahme nicht zurückspulen.
Dafür muss man sie nach dem Überspielen der Bilder löschen/formatieren.
Gruß Wolfgang

Insgesamt bin ich der Meinung, dass man früher umsichtiger mit der Materie Fotografie umgegangen ist.

Gruß Wolfgang
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Alt 03.04.2012, 19:34   #7
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

eigentlich wollte ich gar nix dazu sagen...

aber da doch nun einige auf den Teppichboden zurückkommen, kann ich trotzdem die Lobjudelei NICHT nachvollziehen

man kann nicht nur "Vorteile" diskutieren und gegen andere angebliche "Vorteile" aufwiegen
ein Vorteil einer Sache erklärt sich immer auch an den Nachteilen

im Eingangspost waren soviele Fehler, das sich digital die Balken biegen und T.O. sei sicher...
vielleicht bist du noch zu jung und wirst über kurz oder lang die Nachteile deutlich spüren

das man Äppel nicht mit Birnen vergleichen kann, weiß jedes Kind,
deshalb wird auch kein vernünftiger Mensch alte Filmtechniken in den Himmel heben...
trotzdem bleiben klare Fragen

# wie fotografierst du ...ohne Strom in der Pampa
# hast du den Compikram und die Weichware....mit NULL angesetzt
# hast du schon mal was vom "Rauschen" gehört
# weißt warum selbst 1000 Piepen teure Scherben...verzeichnen
# was machst du wenn deine Lieblingsmarke morgen einen 36MioChip rausbringt
# usw.usw.usw

also stöbere mal durch die Foren und lese auch mal die Maukenbeiträge die man gerne verdrängt
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2012, 20:29   #8
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Und gleich hintendran:

Der größe Vorteil früher war, dass der Film was gekostet hat und man sich deutlich mehr überlegt hat, ein Bild zu machen. Und dass man deutlich mehr über die fotografische Technik wissen mußte und dann auch wußte.

Wo ist der Unterschied in bildlicher Form? Dass du jetzt mit 24MPix noch näher ans Bild herangehen kannst, bei dem ein Auge der einzige scharfe Punkt ist? Das ging früher mit Dokumentenfilm auch;-)
Dass ich früher bei einer Hochzeit 10 Filme fotografiert habe und heute wohl an die 1000 Bilder machen müßte, wenn ichs noch täte.
Dass ich jetzt nach jeder Veranstaltung länger am PC sitze als beim Fotografieren. Früher hat man das machen lassen. Oder war halt in der Dunkelkammer, wenn man das wollte.

Das einzige was sich m.E. wirklich geändert hat ist, dass viele Leute ohne große Ahnung ein schönes neues "Instant Fun" Spielzeug haben. Und dass wir von qualitativ minderwertigen Bildern geflutet werden, bei denen nur der Author annimmt, dass das die Welt interessiert. Früher wäre das den meisten schlichtweg zu aufwändig und zu wenig cool gewesen.

Und unbestreitbar, die technische Qualität der Aufnahme ist heute deutlich besser. Eine Auflösung und Schärfe, wie sie heute mit den Kleinbildkameras erzielbar ist, hat es in der Analogzeit nur mit Spezialverfahren gegeben. Nur, auch damals waren die Bilder qualitativ hochwertig und haben ihren Zweck erfüllt.
Nur damals konnte der Fotograf davon leben, heute reichts, wenns scharf ist und viele Pixel hat. Das scheint doch das universelle Kriterium geworden zu sein;-)
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2012, 21:59   #9
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.131
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
...Und dass wir von qualitativ minderwertigen Bildern geflutet werden, bei denen nur der Author annimmt, dass das die Welt interessiert. ...
Ein sehr essentieller Satz.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2012, 21:53   #10
Zaar
 
 
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
Hallo,

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
# wie fotografierst du ...ohne Strom in der Pampa



Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
# hast du schon mal was vom "Rauschen" gehört
Wenn ich das Korn eines alten 800er Films mit ISO 1600 von meiner günstigen (!) A580 vergleiche, müssen wir über Rauschen nicht wirklich reden. Da lass mal die Kirche im Dorf.

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
# was machst du wenn deine Lieblingsmarke morgen einen 36MioChip rausbringt
Fotografieren

Viele Grüße,
Markus
Zaar ist offline   Mit Zitat antworten
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