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#101 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Das mit den Füttern ist eine gute Hilfe, nur dann bekomme ich Ärger mit meiner Frau.Sie meint die Vögel würden überall ihren Kot hinterlassen.
Habe auch schon dran gedacht Sitzkrücken für Greife aufzustellen.Erster Grund dafür ist eine Kolonie Wühlmäuse, die Sache mit den Fotos wäre dann ein Bonus. Werde mich in nächster Zeit auch mal den Piepmätzen widmen, mit viel geduld hoffe ich. Ein sehr schöner Thread übrigens, der hoffenlich immer sticky bleibt. Ernst-Dieter |
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#102 |
Gast
Beiträge: n/a
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@Ernst-Dieter
Das ist nur eine Frage der Übung und der Herangehensweise. Dafür muss man nicht unbedingt Spitzenoptiken haben.....ich habe auch keine. So Fotos kann man z.B. auch mit einer a58/a65 und einem alten Mino 75-300 für 100 Euro machen, wenn man nah genug dran ist und das Licht passt und das Mino keine Gurke ist. |
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#103 | |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Zitat:
Mein altes Minolta 75-300mm erste Baureihe, Sigma 2,8/70-210 und Sigma 4,0/300mm kämen in Frage. Alle 3 Objektive sind keine Scherben sondern guter Durchschnitt. Ernst-Dieter |
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#104 |
Gast
Beiträge: n/a
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Nimm das für dich "gefühlt" beste Objektiv, möglichst schon eines mit 300mm Endbrennweite, und los gehts.
Du darfst nur nicht die Geduld verlieren. Wenn du die Möglichkeit hast, in der Nähe deines Autos etwas anzufüttern, kannst du dich z.B. ganz bequem ins Auto flegeln und aus dem offenen Fenster fotografieren. Das geht eigentlich immer ganz gut, weil die Fluchtdistanz doch recht gering wird.....so nach einer halben Stunde kann es dann schon mal passieren, daß dir ein Vogel fast durchs Auto fliegt. So kannst Du mit sehr wenig Aufwand ziemlich dicht an die Piepmätze rankommen. Dunkle Kleidung reicht, damit nicht jede Bewegung von dir sie aufscheucht. Mehr Tarnung brauchst du nicht, die wissen sowieso, daß du da bist. Ich steige zwischendurch auch mal aus und wieder ein, um ggf. nochmal Futter nachzulegen. Immer kleine Portionen, denn wenn die alle sind, sitzen sie am längsten irgendwo still um nach dem letzten Körnchen zu schauen. Wenn du zuviel Futter hinlegst, kommt eine ganze Horde..... großes Durcheinander, wildes Geflatter und keine schönen Fotos. Deshalb musst du auch deine Entfernung zum Futter so "einstellen", daß es für den Vogel zwar ein Wagnis ist, so nahe zu dir zu kommen, er sehr vorsichtig ist, aber trotzdem noch kommt. Nur dann setzen sie sich auch auf einen Ast und schauen zu dir hin, um das Risiko abzuschätzen. Das beste Futtter ist Erdnussbruch....da können sie einfach nicht wiederstehen. Wegen ein paar Sonneblumenkernen gehen die in der Regel kein Risiko ein. Das finden die an jeder Futterstelle. Dann warte ich immer mal erst eine Zeit und schaue nur zu, bis ich merke, daß die Scheu etwas nachlässt......dann kommt die Kamera aus dem Fenster und nochmal 10min. später fange ich dann erst an zu fotografieren. So, jetzt habe ich aber genug "Betriebsgeheimnisse" verraten ![]() |
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#105 |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Hi Peter
Vielen Dank auch von mir. Das sind ein paar Sachen dabei, auf die ich alleine nicht gekommen bin. LG Kerstin
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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#106 |
Gast
Beiträge: n/a
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Nur um mal zu zeigen, was mit so einem alten Minolta geht
![]() → Bild in der Galerie 100% Crop ![]() → Bild in der Galerie Das Objektiv hier an der a77l http://www.sonyuserforum.de/reviews/...duct=185&cat=6 Dein "großes Ofenrohr" sollte gleich gut oder sogar besser abbilden. |
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#107 |
Gast
Beiträge: n/a
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Gerne Kerstin ....
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#108 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Danke Peter, werde die Tipps mir notieren! Oliv Bekleidung habe ich und mein Fabia ist schwarz.Einen Bohnensack fürs Autofenster habe ich auch,Die Geduld muß ich sicherlich verbessern.
Ernst-Dieter Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (20.02.2016 um 13:32 Uhr) |
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#109 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wenn Du den Dreh mal raus hast, geht das recht zügig.
Die letzten Fotos mit der Haubenmeise sind genau so entstanden und das hat insgesamt nicht länger als eine halbe Stunde gedauert. Bei den kleinen Vögeln muss man natürlich sehr genau fokussieren, denn da muss die Schärfe wirklich ganz genau sitzen. Das ist in meinen Augen die größte Herausforderung dabei. Deshalb sollte man sich am besten am Anfang auf das Futter konzentrieren und dort die ersten Versuche machen.....dort fliegen sie dir von alleine in den Fokus. Verschiedene Äste anpeilen und innerhalb von Sekunden haargenau fokussieren ist schon wieder wesentlich schwerer. Es sei denn, du hast einen Ast, wo sie oft "zwischenlanden". Das findest du durch Beobachtung heraus. Man kann natürlich auch einen einzelenen Ast in der Nähe des Futters freimachen, indem man alle anderen Äste in der Umgebung wegschneidet. Auch das erhöht dann die Trefferquote. Sollte man aber nicht machen, wenn der Baum / Strauch dem Nachbarn gehört ![]() |
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#110 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.162
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Um auf die Meisen zurückzukommen.
Ich hab heute Kohlmeise.. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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