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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D-48*** Münster
Beiträge: 1.873
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Zitat:
Auf einem Einbeinstativ nutzt man doch in der Regel auch nur einen Neiger oder gar keinen Kopf. Dann könnte man damit und einem entsprechendem Objektiv mit Stativschelle ja nur ein Format fotografieren … Ich fotografiere häufiger mal mit einem 600er Objektiv. Wenn ich da jedes Mal den Stativkopf neigen müsste, würde das gar nicht gehen. Von dem Gewicht ganz zu schweigen, was dann jedes Mal gewuchtet werden müsste. Ist bei mir dieses Objektiv oder mein 70-200 auf dem Einbein montiert, sitzt das Objektiv immer in der Schelle locker. Wieso sollte ich es auch fixieren? Gerade bei Sportaufnahmen muss man ständig das Format wechseln. Das würde nicht gehen, wenn die Stativschelle festgestellt ist. Zusätzlich muss man auch häufig die Standpunkte wechseln. Schultere ich dann das 70-400 mit gelöster Schraube, hätte ich Angst, dass ich es mir herunter kracht (natürlich nur, wenn keine Kamera montiert ist). Aber dieses Argument kann man auch gut unter "meinen Gewohnheiten" abheften. @ turboengine: Nein, ich drehe nicht falsch herum. Drehe ich die Schraube vorsichtig locker, bis ich gerade eben das Objektiv in der Schelle drehen kann, hakt es bereits. Ich kann es zwar weiterdrehen, aber nur mit kleinen Rucklern, die von deutlichen Klack-Geräuschen begleitet werden. Drehe ich die Schaube ein wenig weiter, so dass es immer noch satt läuft, kann es mir bereits passieren, dass sich das Objektiv aus der Schelle löst. Im Prinzip ist es ja auch so gedacht, aber ich kenne es sonst, dass man die Schraube an der Schelle schon deutlich lösen oder komplett abmontieren muss. Wenn Du die Schelle demontiert hast, hat Dein Objektiv dann auch vier silberne Pinne unter der Schelle? Genau die erzeugen diese Wiederstände. Schöne Grüße, Christian |
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