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#7 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
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Das sieht aus wie bei einigen Nachtaufnahmen die ich mit meinem Minolta 50mm/1.7 oder meinem Tamron 90mm/2.8 (NON Di) gemacht habe.
Das Problem ist, dass der Sensor einer digitalen Kamera geringfügig reflektierend ist (und zwar deutlich stärker als die Oberfläche eines Kleinbildfilmes). Bei Langzeitaufnahmen mit wenig Licht kann es dann bei nicht dahingehend vergüteten Linsen passieren, dass das vom Sensor reflektierte Licht wiederum von der hinteren Linse des Objektivs auf den Sensor zurückreflektiert wird und du dadurch solche Lichtreflexe ins Bild bekommst. In der Regel findest du dann die hellsten Lichtpunkte im Bild in abgeschwächter Form am Bildmittelpunkt gespiegelt auf der anderen Seite des Fotos wieder. Ich hatte den Effekt bei einigen Bildern die ich mit og. Objektiven von der Sydney Harbor Bridge gemacht habe. Bei Bildern mit dem Tamron 17-50/2.8 Di II trat das Problem dagegen bei ansonsten identischer Situation nicht auf. @Wolfgang: Mist, zu langsam. Aber ich kann zumindest bestätigen: Bei den Tamron Di und Di II Linsen ist das Problem im Vergleich zu den alten non-Di Linsen gut korrigiert. Geändert von duncan.blues (26.03.2009 um 12:59 Uhr) |
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