Ich meine, die Dimage überträgt irgendwie codiert die Blitzbelichtungskorrektur an den Slave, und zündet ihn dann. Fertig.
Während der Arbeit des Slaves ist beim Minolta-Vorblitz-TTL-Verfahren keine weitere Kommunikation nötig.
Ich benutze übrigens gern das einfache Mecalux-Verfahren. Da wird der Slave gleichzeitig mit dem Master gezündet, arbeitet parallel und schaltet sich selber wieder ab, wobei er entweder völlig ungeregelt arbeitet (manuell eingestellt), oder seine Belichtung über eine Blenden-Vorgabe und seine Photozelle misst bzw. steuert. Das geht übrigens ohne Vorblitz, mit einem oder auch mit zwei Mess-Vorblitzen, wie sie die Dimage aussenden.
Mit dem SCA-Adapter für Minolta SCA3302-M4 geht das übrigens nicht; daher tauscht man ihn vorzugsweise gegen einen SCA3083 (am Slaveblitz). Und das könnte evtl. auch mit dem MB 32 MZ-3 gehen.