Das ist bei Nikon nicht anders. Die Ursache ist aber genauso simpel wie einfach: Zubehör aus Fremdprodukten sind kaufmännisch sehr aufwändig, denn Du kannst die Kosten recht gut ermitteln und einen ordentlichen Schluck der Gemeinkosten dorthin abwälzen, gegen den sich Produktionsabteilungen wehren würden. Die Niederlassungen bekommen weiter nichts als einen OEM/ Wiederverkäufer-Rabatt. Es sind nämlich juristisch ganz normale Kunden und steigen schon mit einem hohen Preis ein. Es kann also durchaus sein, dass eine deutsche Tochtergesellschaft teurer einkauft, als ein geschickt verhandelnder Großabnehmer in Japan.Dazu kommt dann noch die Idee der Gewinnabschöpfung bei Töchtern in Hochsteuerländern. Die Brinkers bedanken sich dann auf ihre Weise
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen...
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