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#14 | |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.465
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Zitat:
besonders viel Aufwand betreibe ich eigentlich nicht unbedingt dafür. Es gibt da vor allem diese kleine Rehfamilie (Ricke + Kitz) bei mir in der Nähe. Da fahre ich ganz gerne mit dem Rad hin und fast immer sind die beiden dort anzutreffen. Sobald ich die beiden erblicke steige ich vom Rad und gehe langsam auf sie zu. Das bemerken sie zumeist auch schon, aber sie lassen sich meistens nicht großartig stören. Ich stehe dabei z.T. auch sehr gut für sie sichtbar auf dem gleichen Feld wie sie. Ein - vielleicht - größerer Faktor ist wohl auch, daß ich die letzten Monate kein Stativ mehr benutzt habe. Man gewöhnt sich daran die großen Tüten länger zu halten (geht natürlich auch nicht soo lange), aber man ist deutlich flexibler und sicherlich auch unauffälliger damit. Zumeist gehe ich tatsächlich in der Dämmerung auf Tour, zum einen wegen dem Licht, zum anderen aber auch, da die Rehe zu der Zeit mit höherer Wahrscheinlichkeit außerhalb des kleinen Waldstücks anzutreffen sind - was wohl wiederum daran liegt, daß nicht mehr so viele Menschen um die Zeit unterwegs sind. So richtig auf die Lauer gelegt habe ich mich bisher noch nicht. Aber irgendwann werde ich das wohl auch mal in Angriff nehmen. Vielleicht läuft mir dann ja auch mal was anderes als Rehe vor die Linse. Die oben abgebildeten Rehe sind übrigens andere. Die sind im Bremer Bürgerpark zuhause und leider nicht so zuverlässig aufzufinden. Kleines Anekdötchen: Als ich mit der Fotografie anfing vor ca. 13-15 Jahren, war es schon mein Traum schöne Fotos von Rehen machen zu können. Ich habe mich schon damals mit meiner Ricoh KR-5 und einem Exakta 500 / 8 auf die Lauer gelegt, aber damals ist nie was Brauchbares dabei rausgekommen. Es ist ein schönes Gefühl zu merken, daß ich so langsam die Fotos mache, die ich mir schon immer gewünscht habe ![]() Gruß, Justus |
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