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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Hallo Andreas,
Was ist denn genau passiert? Gab es irgendwelche Geräusche, Gerüche, Fehlermeldungen? Ausprobieren kannst du mal Testdisk oder ein Live-Linux ab CD. Wenn nur das Dateisystem im Eimer ist, kannst du damit viel rausholen. Du kannst auch von der Website deines Festplattenherstellers Diagnosetools herunterladen, die dann meist ab Diskette booten und dir einigermassen sagen können, was defekt ist (auch bei Hardwaredefekten). @Binbald: Zu Hause kann man nur etwas retten, wenn einzig und allein die Daten beschädigt sind. Wenn (aus welchem Grund auch immer) die Festplatte physisch beschädigt ist, führt jeder Reparaturversuch zu Hause zu einer Verschlimmerung des Problems. Ausserdem lassen sich auch überschriebene Daten nur in Ausnahmefällen wiederherstellen. Daher ist es auch sicher, wenn man seine Festplatte (bei einem etwaigen Verkauf z.B.) zwei, drei mal komplett mit "Einsen und Nullen" vollschreibt. Da ist eine Wiederherstellung dann beinahe unmöglich. Gruss Christoph Edit: Festplatten haben eine MTBF (Mean time before failure). Gute Hersteller geben diese Zeiten an. Gemeint ist damit die Anzahl durchschnittliche Betriebsstunden, bevor Fehler auftreten.
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) Geändert von christoph.ruest (07.07.2007 um 16:43 Uhr) |
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