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#7 |
Registriert seit: 13.11.2006
Ort: Wuppertal
Beiträge: 426
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Also zunächst einmal finde ich beide Bilder (sehr) gelungen.
Beide Varianten habe ich als Schüler/STudent oftmals realisiert, weiß aber ncht mehr so genau, ob auch mit dem schmalen weißen Streifen. Jedenfalls waren die Modelle nie mit meinen Bildern einverstanden (eine Ausnahme), dafür war die Ähnlichkeit zu Todesanzeigen zu stark. Klugscheißmodus an: Bild 1. Abschattung des Hindergrundes hätte flächenmäßig etwas größer ausfallen dürfen, dadurch wäre ein etwas plastischerer Höhlencharakter erreicht worden, der das ganze Bild räumlicher hätte wirken lassen. Den hellen Lichtfleck auf der Stirn empfinde als etwas störend, er harmoniert m.E. nicht mit der Gesamtkomposition, an der Stelle ist die Bildinformation schlichtweg ausgefressen. Bild2. Ich liebe spannungsgeladene Atmospfäre mit schwarz und weiß und harten Kontrasten. Das war eine Zeit mit Neofin rot und 27 DIN Filmen auf 36 DIN gekocht und freihand bei Offenblende und einseitigem Laternenlicht. Warum sind die Haarsträhnen auf der dunklen Seite scharf? Autofokus? Das Wegfressen der Lichter schadet hier überhaupt nicht, im Gegenteil. Aber die Schärfenebene hätte über der Nasenwurzel liegen müssen und die Blende so gewählt, dass die Nasenspitze bereits unscharf und beide Augen gerade noch scharf abgebildet worden wären. Keinesfalls hätten die Haare so scharf sein dürfen. Ich habe aber gut reden, ich habe seinerzeit genau die gleichen Fehler gemacht, sie sind mir nicht einmal im Labor aufgefallen, erst mit Abstnd im Tagellicht. |
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