[Ditmar]

Zitat von Fritzchen

Es ist schon etwas besonderes, diese Tiere in der gewohnten Umgebung zu beobachten

Da gebe ich Dir vollkommen recht, war ja selber schon in einigen dieser Länder (Kenia/Tanzania/Zimbabwe), und es war überall faszinierend, vor allem wie nah man manchen Tieren kam, was meiner Frau nicht immer ganz geheuer war.

[Fritzchen]

Zitat von Ditmar

Da gebe ich Dir vollkommen recht, war ja selber schon in einigen dieser Länder (Kenia/Tanzania/Zimbabwe), und es war überall faszinierend, vor allem wie nah man manchen Tieren kam, was meiner Frau nicht immer ganz geheuer war.

Es kommen ja noch Bilder, aber das ist wie ein Wunder wenn man es so sieht

[marlin]

Zitat von Ditmar

...und es war überall faszinierend, vor allem wie nah man manchen Tieren kam, was meiner Frau nicht immer ganz geheuer war.

...oder auch andersrum! Wir haben einen größeren Roundtrip durch Kenya gemacht u. dabei gezeltet (guide, meine Frau u. ich - also hatten wir auch nur ein "Kleinst-Zeltlager", bestehend aus zwei Kuppelzelten).
Die hatte sich im Meru-Gebiet während unserer Abwesenheit eine Horde Paviane als Betätigungsfeld auserkoren - sah schon irre aus, was die Viecher übriggelassen haben...
Überhaupt war es erstaunlich, wie nahe sich Tiere einem Jeep u. zwei kleinen Zelten nähern. Aber nachts zwei, drei Petroleumlampen vor die Zelte gestellt u. der "Anstandsabstand" wird gewahrt - die Tiere kommen trotz ihrer Neugier nicht ganz bis an die leuchtenden, stinkenden Dinger.
Gruß
Dieter

[Fritzchen]

Zitat von marlin

...oder auch andersrum! Wir haben einen größeren Roundtrip durch Kenya gemacht u. dabei gezeltet (guide, meine Frau u. ich - also hatten wir auch nur ein "Kleinst-Zeltlager", bestehend aus zwei Kuppelzelten).
Die hatte sich im Meru-Gebiet während unserer Abwesenheit eine Horde Paviane als Betätigungsfeld auserkoren - sah schon irre aus, was die Viecher übriggelassen haben...
Überhaupt war es erstaunlich, wie nahe sich Tiere einem Jeep u. zwei kleinen Zelten nähern. Aber nachts zwei, drei Petroleumlampen vor die Zelte gestellt u. der "Anstandsabstand" wird gewahrt - die Tiere kommen trotz ihrer Neugier nicht ganz bis an die leuchtenden, stinkenden Dinger.
Gruß
Dieter

Warst du mal in der Masai Mara, da möchte in Weinachten mal hin !

[marlin]

Ja, da auch - falls ich Dir mit irgendwelchen Erfahrungen weiterhelfen kann, würde ich Dir am besten eine PN schicken.

[marlin]

...und hier nur mal so zum anfixen:
Auch wenn mir die Masai Mara nicht so gut wie etwa das Samburu-Gebiet gefallen hat (in der Mara herrscht an etlichen Stellen Touri-Gedränge) - wer Löwen will, ist hier sicher sehr gut aufgehoben. Die Population ist recht dicht.
Manchmal kommt man direkt an die Tiere heran - so war's auch bei diesem Mädel (hatte auch gar keine Monstertüte mit).
Schade, meine Bilder aus Kenya waren allesamt Dias, die ich dann irgendwann mittels Vorsatzgerät digitalisiert habe - auf Kosten der Bildqualität, aber die Aufnahmen haben für mich ohnehin eher Erinnerungswert.



Gruß
Dieter

[Fritzchen]

Zitat von marlin

Ja, da auch - falls ich Dir mit irgendwelchen Erfahrungen weiterhelfen kann, würde ich Dir am besten eine PN schicken.

Ich werde dran denken, aber bis Weihnacht ist ja noch ein wenig Zeit

[marlin]

Zitat von marlin

...man sieht auch immer wieder ihre Art zu fressen: Sie stellen sich auf die Hinterbeine, stützen sich mit den Vorderbeinen in dünnem Geäst ab und weiden in den Zweigen der Akazien - da, wo's für Giraffen zu niedrig, und für andere Gazellen zu hoch ist.

Hier der Bildbeweis zu dem, was ich geschrieben hatte.
Noch so'n umgewandeltes Dia - ein junger Giraffengazellenbock beim äsen.

[Fritzchen]

Zitat von marlin

Hier der Bildbeweis zu dem, was ich geschrieben hatte.
Noch so'n umgewandeltes Dia - ein junger Giraffengazellenbock beim äsen.

Ein starke Dokumentation von deiner Aussage, zu den Freßgewohnheiten