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#1 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
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Ich habe auch noch das alte Minolta 85/1.4 AF. Da ich nur selten Portraits mache habe ich es nie viel benützt, aber immerhin habe ich es auch nach dem Umstieg auf digital weiter benützt - als eins von nur sehr wenigen der alten Minoltas deren Abbildungsleistung mir auch für die 24 Megapixel der α77 noch gut genug ist.
Als ich mich erstmals etwas ausführlicher mit der Thematik Portrait, Schärfentiefe und Bokeh befasst habe fiel mir bald auf, dass die Schärfentiefe bei Offenblende - f1,4 - für die allermeisten Portrait-Situation zu gering ist. Man muss schon ein wenig abblenden damit nicht nur das Auge oder die Nasenspitze scharf ist und alles andere in Unschärfe verschwimmt. Von daher würde ich sagen Objektive mit Offenblende von f1.8 sollten gut ausreichend sein, auch ohne dass ich konkret eins kenne. Seit ich die α99II und das 24-70/2.8 Zeiss II habe verwende ich das 85/1.4 noch weniger, da mir f2.8 dieses Zooms (am langen Ende) in den allermeisten Fällen reicht und es auch ein sehr angenehmes Bokeh hat. Aber wie schon gesagt, ich bin jetzt nicht der große Portraitmeister. |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
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Ich danke euch!
Vor allem die Erfahrungsberichte von weberhj helfen, weil sie sehr genau drauf gucken, was mir wichtig ist. Mein "Bauch" geht mit dem Tipp mit, das GMI der 1.4er Reihe zu nehmen. Klar, bei Portraits nutzt man 1.4 nur sehr selten (ich beim Minolta gar nicht, weil es dann eigentlich nichts mehr wirklich scharf abbilden kann, warum auch immer), aber ma kann es ja auch noch zu anderen Zwecken einsetzen. Danke! Alles, was hier steht, hilft mir bei meinen Überlegungen weiter. ![]()
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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