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#1 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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#2 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.321
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Danke!
ich gebe mir Mühe! ![]()
__________________
Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#3 |
Registriert seit: 19.01.2011
Ort: Übach-Palenberg
Beiträge: 255
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Ich bin im Monatsthema nebenan gebeten worden, den Aachener Dom nachzureichen. Dem folge ich natürlich sehr gerne:
![]() → Bild in der Galerie Gruß pi |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.990
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Hallo pi,
Danke für das Bild. Wenn Du noch das eine oder andere Bild (bis zu 5) sowohl von außen oder innen beisteuern kannst, wäre das als Ergänzung schön. Der Aachner Dom ist das dritte Welterbe überhaupt von 1978 und damit auch das älteste Welterbe in Deutschland. Das Bild gefällt! Danke an Michael für den Stupser. |
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#5 |
Registriert seit: 19.01.2011
Ort: Übach-Palenberg
Beiträge: 255
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Na das mache ich doch gerne.
Der Aachener Dom ist mittlerweile über 1200 Jahre alt und in etlichen unterschiedlichen Stilen erbaut: Der älteste Teil - das Oktogon - ist aus karolingischer Zeit im Renaissance-Stil, die Chorhalle ist gotisch und der Eingang sowie die Ungarische Kapelle sind barock. Dadurch ist er auch fotografisch durchaus reizvoll. Ich habe das Glück in der Nähe von Aachen zu wohnen, so dass ich öfter mal vor Ort bin. Verschaffen wir uns zunächst einmal einen Überblick: Dieses Modell findet man neben dem Haupteingang, hier kann man die unterschiedlichen Stile gut erkennen. Das ist der Blick von Süden. ![]() → Bild in der Galerie Links das Westwerk, das den Eingang darstellt. Daran schließt sich über eine überdachte Brücke das Oktogon an, es folgt die Chorhalle. Davor sehen wir ebenfalls von links nach rechts die Ungarnkapelle, Anna- und Matthiaskapelle. Nähern wir uns dem Gebäude von Südosten: ![]() → Bild in der Galerie Die Chorhalle dominiert aus dieser Perspektive, obwohl sie eigentlich niedriger ist als die beiden anderen Gebäudeteile. Wie man schon erkennen kann ist die Fassade des Doms sehr bevölkert. Hier eine Detailansicht von der Matthiaskapelle: ![]() → Bild in der Galerie Begibt man sich ins Innere fällt einem auf, dass der Dom im Vergleich zu anderen Großkirchen klein wirkt. Gerade der zentrale Bau, das Oktogon, erscheint winzig. Diese Ansicht wurde mit 18mm an meiner A6400 aufgenommen: ![]() → Bild in der Galerie Im Hintergrund sieht man zwei der bekannteren Objekte im Dom: den Marienschrein und darüber die Strahlenkranzmadonna. Schaut man in der Mitte des Oktogons nach oben, sieht man die vergoldete Kuppel: ![]() → Bild in der Galerie Sie ist eher schlicht gehalten, aber durch die hohen, nicht gefärbten Fenster und das Gold wird viel Licht nach unten reflektiert. Daher wirkt das Gebäude innen recht hell. Oh, das waren schon 5 Fotos! Dabei gibt es noch so viel zu zeigen und zu entdecken, sei das der Karlsthron, die Schatzkammer oder die verschiedenen Kapellen, die alle sehr unterschiedlich aussehen. Oder der Dom von oben - wir hatten vor Kurzem die Möglichkeit einer Führung von Weihbischof Borsch genutzt und sind u.A. auf der Brücke gewesen. Soweit erstmal... Gruß pi |
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