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#1 |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.857
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Das ist doch ein Trugschluss. Viele eingespeiste kWh kann man so ansehen, aber viele kWhs halt auch nicht. Wie gesagt an Windreichen Sonnentagen werden Windräder stillgelegt und eingespeiste Solarenergie wird auch nicht benötigt, außer man schaltet ein konventionelles Kraftwerk ab, was man dann aber gerne hätte, wenn es im Winter längere Phasen ohne Sonne und Wind gibt.
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#2 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Zitat:
Jetzt ist halt wieder mal eine Zeit, wo dem Ingeniör nix zu schwör sein darf. Das reine verwalten von Infrastruktur aus der Mitte des letzten Jahrhunderts reicht halt nicht mehr. Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#3 | |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.857
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Zitat:
Wie haben 2 (in/schlecht)kompatible Systeme, statt dass jeder nur schaut, wie man die Systeme alleinig durchdrückt, überlegt niemand so richtig, wie man sie kompatibel bekommen könnte. Evtl. auch mit Kompromissen, z.b. kleineren Kraftwerken, die flexibler rauf- und runtergefahren werden können, dabei aber wahrscheinlich weniger Effizient wären usw. Aber um flexibler werden zu können, benötigen wir unbedingt höhere Leitungskapazitäten und selbst dass bekommen wir nicht hin oder nur unendlich langsam. |
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#4 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Zitat:
Und das ist der Fehler in unserem aktuellen Systemaufbau. Halt von Vorgestern. Es muss jede kWh aus Erneuerbaren genutzt werden und die kWh aus konventionellen nur soviel wie unbedingt notwendig. Geändert von db2gu (03.03.2023 um 10:26 Uhr) |
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