Herr Mayr ist morgen wieder da und rufe da mal durch, vermute aber, dass das Objektiv generell Fertigungsschwierigkeiten hat.
Zitat:
Zitat von MaTiHH
...Ich bin mir auch nicht ganz sicher, wie oft ich die Ergebnisse der Privat-Tests als glaubwürdig einstufe. Sicher, wenn erfahrene Leute wie Klinke oder aidualk das machen, dann wird das schon stimmen. Aber zuviel kann bei so einem Test schief laufen - von falsch gewählten Entfernungen (von Bücherwänden war schon die Rede?) bis hin zu unzuverlässigen Rahmenbedingungen. Bildfeldwölbung kann eine Rolle spielen.
Und zu guter Letzt: Die Ecken dieses Objektivs bei 70mm und 2.8 interessieren mich die Bohne. Mir fällt nichts ein, was ich da fotografieren sollte, dass es eine Rolle spielt...
|
Ich stimme da absolut zu. Man muss wissen wie man die Gletscherbruchmethode richtig anwendet. Da gibt es viele Fehler, die sich einschleichen könnten, aber das ist so stupide technisch umsetzbar, dass man es akribisch selbst umsetzen kann. Es gibt auch noch eine andere Überkopfmethode, die super aussagekräftig ist und das Auflagemaß der Kamera muss stimmen und von der Feldwölbung mal abgesehen.
Ich stand an mehren stellen vier Stunden lang bei 8 °C - war kein Spaß
Das Problem bei diesem Objektiv ist einfach, dass es über alle Blenden hinweg rechtseitig zwischen 50 und 70mm schwächelt und zwar so sehr, dass es im rechten Drittel deutlich sichtbar ist. Nur testet man eben das Objektiv an seiner schwächsten Einstellung und das sind eben die 2.8 - die sollte es auch problemlos leisten können, aber es hat ja darüber ebenfalls Probleme.
Wenn 50-70mm egal wären, dann bräuchte man auch kein Zoom Objektiv.
Sigma bekommt das doch auch hin, warum Sony nicht?!
Es muss ja nicht mit einer Festbrennweite mithalten können, aber matschig sollte es trotzdem nicht sein.