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#131 |
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 911
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Hab mir das mit dem Stativgewinde nochmal genauer angeschaut und mir überlegt, warum das bei allen Modellen (70-200, 100-400 und 200-600) angeführt ist.
Die Punkte welche ich mir vorstellen kann warum man das nicht ohne dem Winkel verwenden soll, ist das man dadurch den Schwerpunkt weiter nach hinten verschiebt, was bei montierter Kamera die Montageaufnahme schwerer belastet und dies dann auf die Lebensdauer geht oder auch die Balance nicht mehr stimmt und somit die Gefahr des Umfallen bestehen könnte. Ausbeulen oder zu lange Schrauben würde ich mal ausschließen. Eher noch die Möglichkeit der Abnutzung/Beschädigung des Gewindes bei häufiger oder unsachgemäßer Benutzung. Passiert dies beim Montagewinkel, kann man diesen leicht tauschen ohne am Objektiv etwas reparieren zu müssen.
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LG Paul https://www.eyeem.com/u/duffy2512 https://www.instagram.com/duffy_2512_public/ https://youpic.com/paulduck2512/ |
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#132 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.596
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Leute: Es gibt doch eine einfache Lösung! Dieses Gewinde nicht benutzen! Nienicht!
Das ist nicht für ein Stativ gedacht und geeignet. Steht in der Bedienungsanleitung. Punkt!. Da ist es doch müßig, irgend etwas zu hinterfragen. Warum das Gewinde da ist ist doch sch...egal. Es ist nicht fürs Stativ, Basta! Wo ist das Problem?
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#133 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Man muss nur lange genug suchen....dann findet man Probleme...überall.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#134 |
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 911
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Es gibt kein Problem!
Was stört dich @Windbreaker? ![]() Ich nutze es ja eh nicht anders als in der Bedienungsanleitung. Es geht mir viel mehr darum nachvollziehen zu können, wie eine falsche Nutzung sich auswirkt und um das eigentliche Thema. Ist das was er erzählt hat irgendwie erklärbar? Wenn so etwas einem selbst passiert wie geht man dann damit um? Nicht mehr und nicht weniger!
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#135 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.119
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Zitat:
Ist auch mir schon passiert. Und man sollte sich gegen so was versichern, wenn man schon etwas datterich ist. Für mich ist der Vorgang ein gutes Beispiel dafür, wie Fake- News entstehen. P.s. ich trage die Kombi aus Kamera und langen Tele schon seit vielen Jahren am Snipergurt und hatte noch nie irgendwelche Probleme, auch nicht bei stundenlangen Fußsafaris in Afrika oder im hektischen Einsatz auf dem Sportplatz. Und Schrauben in Metall geben nicht so einfach unter ruhender Belastung nach. Das gibt es nur bei Kaugummi oder vergleichbaren Kunststoffen die einem starken kalten Fluss unterliegen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#136 |
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 911
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Ja Porty diese logische Erklärung ist nicht von der Hand zu weisen. #
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, daß auch mir mal ein Problem untergekommen ist ,bei meiner 7000€ Alarmanlage (deutscher Hersteller). Mir hat auch niemand geglaubt, daß diese ein Problem mit dem Bedienteil hat und die Anlage losgeht bzw sich nicht mehr ausschalten läßt. Aussagen, wie die Alarmanlage hat nicht ausgelöst sonst würde man das im Logfile sehen, das sind sicher Bedienungsfehler und das haben wir noch nie gehabt, das kann so nicht gewesen sein, bei noch keiner unserer Anlagen ist jemals so etwas aufgetreten und wir machen das schon ewig und so weiter, ließen mich schon verzweifeln. Als ich dann darauf bestanden habe die Interfacekarte in der Zentrale und das Bedienteil einmal gleichzeitig zu tauschen und nicht nur immer eine Seite, war der Fehler behoben. Später hatte sich herausgestellt, daß sich die beiden Teile immer gegenseitig zerschossen haben und zudem wurde noch einen SW Bug festgestellt, weshalb es keine Einträge bei derartigen Fehlern gab. Fakt ist, wir waren nicht dabei und können die Schilderungen weder bestätigen noch widerlegen, auch wenn es mit hoher Wahrscheinlichkeit so geschehen ist wie du/wir (inkl. Sony) es vermuten. Eine Zusatzfrage an die Kollegen die hier mitlesen. Was würdet Ihr tun wenn es bei euch so geschehen wäre wie geschildert? Darauf hat noch keiner geantwortet.
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#137 |
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
Beiträge: 2.412
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Ich verwende den Ersatzfuss von Wimberley, welcher an dieser Schraube befestigt wird. Das Sony Original hält sich auch nur an der Platte und nicht zusätzlich am Objektivgehäuse (beide haben auch dasselbe minimale Drehspiel der Platte).
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#138 | |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.596
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Mich stört, dass hier jemand sehr offensichtlich seine eigene Dummheit in einen Produktfehler umwandeln will, weil er den Schaden nicht selbst bezahlen will. Solche offensichtlich hanebüchende Schilderungen tauchen in den Schadenbüros der Versicherer täglich auf. (Ich weiß wovon ich rede, ich bin gelernter Versicherungskaufmann).
Zitat:
Beim Sony Service anrufen und den Schaden reparieren lassen. Fotoversicherung ersetzt den Schaden, wenn man eine hat. Bei teuren Teilen habe ich bisher einen Pannenschutz abgeschlossen. Gibt's leider nicht mehr. ZU deinem Fall mit der Alarmanlage besteht in dem hier behandelten Fall ein großer Unterschied. Diu wolltest ja eine kaputte Anlage reparieren lassen im Rahmen der Garantie. Bei dir deutet aber nichts darauf hin, dass du an dem Schaden/Defekt selbst schuld sein könntest. Man hat dir nur nicht geglaubt, dass du überhaupt einen Schaden hast. Der ist aber beim kaputten Objektiv ja offensichtlich.
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#139 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 6.119
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Zitat:
Noch mal: So wie der Typ das darstellt, kann es nicht passiert sein, das ist aus Gründen der Festigkeitslehre und Bruchmechanik schlicht unmöglich. Ist ungefähr so, wie wenn du ein Auto frontal gegen einen Baum knallst und versuchst der Polizei zu erklären, dir sei jemand in das unbeschädigte Heck gedonnert und hat dich vor den Baum geschoben...... Zu meinen Aufgaben auf Arbeit zählt auch die Schadensanalyse bei Maschinenschäden, da kriegt man schon mit, was passiert ist. Das steht oft genug im krassen Gegensatz dazu, was mir die Bediener versuchen unterzujubeln. Und sosehr ich Verständnis für durch eine Unachtsamkeit eingetretene Schäden hab, so sauer werde ich, wenn man mir versucht Lügen aufzutischen. Da geht es nicht darum den Unglücksraben eins drüber zu braten, sondern eine Wiederholung des Fehlers zu vermeiden. Nur durch diese Kultur, auch Fehler einzugestehen, ist es möglich geworden, die Fliegerei so sicher zu machen, wie sie heute ist. Nur Boeing hat versucht, bei der 737MAX die eigenen Fehler den Piloten in die Schuhe zu schieben. Das hat Ihnen sehr viele Sympathien gekostet und auch eine Menge Geld. Man schätzt, der Schaden für Boeing liegt mittlerweile bei 60 Mrd. $
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#140 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
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Ich weiß nicht sicher was ich in dem Fall tun würde, aber sicher würde ich mich extrem ärgern. Am meisten wahrscheinlich über Leute, die dann gut begründet behaupten dass das gar nicht sein kann.
Aber kann es denn absolut nie nicht sein, dass es vielleicht ein einzelner, extrem seltener Materialfehler war, etwa der Schrauben? Lunker im Material, in das die Schrauben greifen? Oder dass das ein Bearbeitungsfehler war? Wir reden hier ja von einem Consumerprodukt, von dem keine Leben abhängig sind. Da gelten andere Maßstäbe in der Produktion. |
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