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#5 |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Ich möchte eine kleine Korrektur einbringen.
Grundsätzlich ist es natürlich immer das beste , die beste Hardware zu kaufen. Der Anspruch ist bei Negativen nicht ganz so hoch. Die Dichte der Negative ist nicht so hoch wie beim Dia. Schwarz ist beim Dia, fast undurchsichtig. Das ist beim Negativ nicht der Fall. Der Kontrast ist beim Negativ auch nicht so hoch. Deswegen muss der Scanner nicht unbedingt 16 Bit haben. 12 erfüllen den Zweck auch. 4000 dpi sind absolut überflüssig. Negativfilme sollten nicht über 2100 dpi gescannt werden. Bei höherer Auflösung gibt es nur noch mehr Korn, aber nicht mehr Bildinformationen, selbst beim Verlvia sollte man nicht über 3000 dpi gehen. Nicht umsonst sind in Scanner mit sehr hoher Auflösung Vorrichtungen vorgesehen, die das Korn unsichtbarer machen, also unschärfer machen. Zum Lachen. Hochauflösen, dann unscharf machen, damit man das Korn nicht sieht. Ich halte es für sinnvoller etwas mehr Geld in Silverfast zu investieren. In Silverfast gibt es das "Negafix", ein exzellentes Hilsmittel, um alte Negativfilme zu scannen. Das Problem ist die Maske, die von Filmtyp zu Fimtyp sehr unterschiedlich ist. Die Scanner tun sich mit den Masken der alten Filme sehr schwer. Das ist mit Negafix sehr gut gelöst. Ich habe etwas länger gebraucht. um die Funktion zu verstehen. Man muss ein gutes Gefühl für Farben haben, um gute Ergebnisse vom Negativ zu erhalten. Beim Dia hat man ein Original und kann vergleichen. Das geht mit dem Negativ nicht. Bevor man das Geld für einen Scanner ausgibt, sollte man dieses Problem bedenken. Andys |
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