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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.166
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Nun, der lachende Hans gilt ja als der größte Eisvogel und jeder kennt ihn.
Der afrikanische Rieseneisvogel wird etwa genauso lang (Max ca 45 cm), wiegt aber meist etwas weniger. Schon beeindruckend, so ein Eisvogel von mehr als Graupapageigröße! Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#2 | |
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Wieder tolle Bilder
![]() das Bonusmaterial für Peter gefällt mir besonders ![]() ![]() Zitat:
![]() ![]() Gruss Klaus |
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#3 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
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War auch noch mal unterwegs, so dass ich erst jetzt auf den Thread gestoßen bin.
Irre Fotos - ich bin beeindruckt ![]()
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.166
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So, auch, wenn Ihr lange warten musstet, ist der nächste Tag rasch erzählt. Wir fuhren in strömendem Regen vom Lake Naivasha nach Nairobo. Natürlich im LKW Stau, da auf der Route die Schnittblumen zum Flughafen gefahren werden.
Bei einem Toilettenhalt fiel mir dieser nett bemalte Shop auf. ![]() → Bild in der Galerie Auch sah ich in den Felsen ein paar sehr nasse und unglücklich ausschauende Klippschliefer. ![]() → Bild in der Galerie Der Regen liess jedoch gerade nach und gab die Sicht auf den Ostafrikanischen Grabenbruch frei, an dessen Oberkante wir gerade angelangt waren ![]() → Bild in der Galerie Und dann gab es noch etwas wirklich spektakuläres. Kommt auf dem Bild gar nicht so rüber, aber dieser Regenbogen wirkte wirklich so, als läge er flach dem Boden auf. ![]() → Bild in der Galerie In Nairobi steuerten wir dann - nach einigem unverständlichen Zank über dieses Ziel...einige wollten lieber einige Stunden im Hotel sitzen- das Farmhaus von Karen Blixen an ![]() → Bild in der Galerie "Ich hatte eine Farm in Afrika, am Fuße der Ngong-Berge". Ehemals ausserhalb der Stadt gelegen, liegt es längst innerhalb, aber der ganze Stadtteil wurde der dänischen Dame zu Ehren Karen genannt. ![]() → Bild in der Galerie Hier hat der Prince of Wales gespeist ![]() → Bild in der Galerie Jeder große Fan des "Out of Africa" Films ist von so einem Besuch natürlich tief gerührt. Meine Frau gehört dazu. Abends besuchten wir den indischen Chef des kenianischen Reiseunternehmens, mit dem wir unterwegs waren. Er servierte in seinem Garten reichlich gegrilltes und wir sahen, wie die reichen Leute in Nairobi leben. ![]() → Bild in der Galerie Das fing schon damit an, dass die gehbehinderte Mutter des Hausherrn in einer Sänfte zu Tisch getragen wurde. Und so sah das Wohnzimmer der Familie aus. ![]() → Bild in der Galerie Ein Hansdampf in allen Gassen war der Herr übrigens und ein begeisterter Alleinunterhalter, der gerne lang und breit von seiner Schulzeit mit Freddy Mercury und der späteren Freundschaft erzählte. Und dauernd wollte er mit uns was singen. Von Queen bis Malaika Letztlich wurde das ganze dadurch auch etwas anstrengend und wir waren eher froh, als der Abend dann zu Ende war. Am nächsten Tag erwartete uns wieder ordentlich Fahrtstrecke......Fortsetzung folgt. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#5 |
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.861
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Hoi Ingo,
sehr schön, dass es weitergeht und du uns auch ein wenig in die Häuser und die Abendgestaltung mit hineinnimmst. Immer wieder ein wenig erschreckend die Gegensätze. Hast du beim Klippschieferbild den AF auf Breit eingestellt? Die haben dich aber nah rangelassen! |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.166
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Nö...war flexible Spot tracking.
Es wird Zeit, dass es weiter geht. Ich muss mich sputen, wenn ich noch fertig werden will, bevor die SUFlertruppe gen Südafrika startet. Noch von drei Tagen gibt es zu berichten. Am nächsten Morgen also verließen wir Nairobi früh ![]() → Bild in der Galerie ..und machten einen Stop am Elefanten Waisenhaus der Sheldricks. Daphne und David Sheldrick sind auch so ein Ehepaar, deren Bücher ich als Kind verschlungen habe. Sehr schade, dass auch Daphne nun vor einem guten Jahr verstarb und wir sie so nicht mehr persönlich kennenlernen konnten. Natürlich ist die Waisenshow ein kommerzielles Event und natürlich ist das ganze merh ein Tier- als ein Artenschutzprojekt. Aber zum einen ist das Waisenhaus nur eine Stunde am Tag für Touristen geöffnet und zum anderen geht viel des Eintritts und Spendengelds in wirklich sinnvolle Natur- und Artenschutzaktionen. Gut besucht wars jedenfalls. ![]() → Bild in der Galerie Und die menschlichen Kinder hatten ebenso ihren Spaß ![]() → Bild in der Galerie Wie offenbar ebenfalls die Elefantenkinder ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und satt wurden sie dabei auch. ![]() → Bild in der Galerie Die Auswilderung geschieht im übrigen vorbildlich unter enger Betreuung und dauert Jahre. Ca 200 Elefanten haben schon erfolgreich eigene Herden gebildet oder sich wilden angeschlossen. Bezeichnend ist auch, dass immer wieder Elefanten nach Jahren oder Jahrzehnten völlig wilden Lebens zurück in dei Auswilderungsstation kommen, wenn sie eine Verletzung haben oder krank sind. Sie lassen sich dann von ihren alten Pflegern - und nur von denen- behandeln und päppeln und gehen wieder ihrer Wege, wenn sie gesundet sind. Nach dieser interessanten Erfahrung ging es los zur letzten Station unserer Reise, dem in der Masaiisprache "staubigen" Nationalpark, Amboseli also. Fast 300km Fahrt mal wieder...kein echter Spaß, aber immerhin versüßte dieses hübasche Siedleragamenmännchen mir eine Pinkelpause. ![]() → Bild in der Galerie Nach gut 250 Kilometern sahen wir ihn dann erstmals. Den Berg aller afrikanischen Brge und Star jeden Hollywoodafrikafilms: Den Kilimanjaro. Von der Tansanischen Seite kannte ich ihn bereits....von der kenianischen Seite ist er beeindruckender. ![]() → Bild in der Galerie Schon ein toller Berg und ich habe viiiieeeele Fotos von ihm gemacht. Nur mit dem berühmten "Schnee am Kilimanjaro" sieht es inzwischen Dank Klimaewndel mau aus. Aber das Wetter war - nach den Koberreiseüblichen paar heftigen Regenschauern- und von unserem netten Camp aus ![]() → Bild in der Galerie hatten wir tolle Blicke auf den Kili. ![]() → Bild in der Galerie Und auch eine Gabelracke begrüßte uns gleich ![]() → Bild in der Galerie Der Regen hatte auch sein gutes, denn unsere großzügige Unterkunft ![]() → Bild in der Galerie Wurde von gleich zwei Regenbogen gekrönt. ![]() → Bild in der Galerie Nun blieb nur noch, das Reisetagebuch zu füllen, Abendzuessen und isn Bett zu gehen. ![]() → Bild in der Galerie Beim Abendessen merkten wir leider übrigens gleich einen Nachteil des tollen Camps: Die Menge der Touris überforderte die Logistik und - nicht nur heute- mussten wir über eine Stunde warten, bis wir ans Buffet kamen, von dem dann auch nur noch klägliche Reste übrig waren. ![]() Aber egal....einmal Schlafen und dann einen vollen Tag Safari im Amboseli. Da freuten wir uns drauf. Ihr Euch hoffentlich auch, auf die Bilder davon. Die gibts als nächstes. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (06.12.2019 um 19:02 Uhr) |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.166
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Also dann....beginnen wir den nächsten großen Safaritag.
![]() → Bild in der Galerie Ein Schildrabe verabschiedete uns lautstark und los gings in den Amboseli NP. Landschaftlich eher öde.....endlose Steppen wechseln mit ebensolchen Sumpfgebieten. Meist weit und breit kein Baum, stellenweise Wäldchen aus Palmen oder Gruppen von Schirmakazien. Aber - bei gutem Wetter- immer im Hintergrund zu sehen: Der mächtige Kilimanjaro. Das macht schon einiges wieder wett. Zunächst begegneten wir neben Gnus, Zebras, Giraffen und Impalas die ich mal, weil schon oft gezeigt, überspringen einigen wweiteren netten Vögeln. So dem Langschwanzwürger ![]() → Bild in der Galerie Einem Raubadler ![]() → Bild in der Galerie Und einem Weissrückengeier ![]() → Bild in der Galerie Eine Koritrappe, mit bis zu fast 20kg der schwerste voll flugfähige Vogel der Welt, kam einem Waffenkiebitznest zu nahe und wurde vom Besitzer heftigst attakiert ![]() → Bild in der Galerie Mit verärgert geblähtem Hals zog sie letztlich ab. ![]() → Bild in der Galerie Bald erreichten wir den Sumpf und sahen diesem Gelben Pavian (also eine andere Art, als bisher gezeigt) beim trinken zu . ![]() → Bild in der Galerie Hinter uns rauschte etwas...ich konnte grad noch die Kamera herumreißen, um den vorbeifliegenden Goliathreiher noch zu erwischen. ![]() → Bild in der Galerie Im Trockenen übten sich zwei Gnus in gemütlichem Hörnerhakeln ![]() → Bild in der Galerie Und ein Artgenosse nahm ein gemütliches Staubbad...Amboseli halt. ![]() → Bild in der Galerie Toll war auch die Sichtung eines Zwergspints. Ich mag diese kleinen Juwelen sehr. ![]() → Bild in der Galerie Ein Elefant lief sehr malerisch durch die Sumpflandschaft ![]() → Bild in der Galerie Aber vorwiegend dominierten nun erstmal Wasservögel Wie dieser afrikanische Löffler ![]() → Bild in der Galerie Natürlich fehlten auch Flamingos nicht ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Aus Europa kennt man Stelzenläufer und Silberreiher ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und dieses hübsche Blatthühnchen findet man in fast jedem Feuchtgebiet südlich der Sahara ![]() → Bild in der Galerie Den netten Graufischer kennt ihr schon vom Lake Naivasha ![]() → Bild in der Galerie Und hier sieht man, dass selbst der grazile Dreibindenregenpfeifer in den Schlamm einsinkt ![]() → Bild in der Galerie Aber nicht nur der....die Elefanten verschwinden fast ganz im Sumpf und äsen die saftigen Gräser. Alles vor der tollen Kulisse des Kilis ![]() → Bild in der Galerie Der kleine Riedbock dagegen kann seien Hufe so spreizen, dass er kaum einsinkt ![]() → Bild in der Galerie Kronenkraniche suchen am Sumpfrand ihr Futter. ![]() → Bild in der Galerie ...und wir verlassen den Sumpf und fahren dort weiter, wo der Amboseli seinem Namen ..Staub...Ehre macht.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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