Am Anfang las ich öfters "nicht für E-Mount gerechnet".
Wir wissen, (besonders kompakte) Leica M Objektive mit kurzer Brenn- und Schnittweite gehen nicht gut an Sony E-Mount-Gehäusen, obwohl sie mechanisch adaptierbar sind. Dabei entstehen Vignettierungen und Farbverschiebungen in den Ecken. Wobei ich nicht weiss, ob digitale Leica M Gehäuse diese per nachträglicher, interner Bildverarbeitung korrigieren oder ob deren Sensor sie erst gar nicht entstehen läßt.
Aber inwieweit soll sich der E-Mount Sensor von denen der DSLRs unterscheiden, um von einer speziellen optischen Rechnung Vorteile ziehen zu können?
So besaßen die frühen Minox 8x11mm Kameras eine an der Bildfeldkrümmung des Objektivs angepasste Filmführung und Andruckplatte.
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