Die genannte Adresse führt unter anderem zu diesem Artikel:
LVZ.
Wenn ein Händler drei Jahre lang nichts verkauft außer Hosen und Rucksäcken und dann plötzlich "umsattelt" auf hochpreisige Fotoartikel, ist das entweder ein besonders perfide und langfristig vorbereiteter Betrug, oder das Verkäuferkonto wurde gehackt. In dem Fall hätte die angegebene Händleranschrift noch dem rechtmäßigen Inhaber gehören können, dem außer einer gehörigen Portion Dummheit nichts vorzuwerfen wäre. Insofern wäre ich mit dem Nennen von Namen normalerweise eher zurückhaltend und würde vielleicht nur auf die entsprechende eBay-Seite verlinken. Da sind ja die Details einzusehen, sollen die sich halt mit dem BDSG herumschlagen.