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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.640
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Das hoffe ich auch!
Obwohl ich manchmal am Lebenswillen der Protagonisten zweifle. In Berlin denkt man daran, die Fahrradstaffel massiv auszubauen. Was eigentlich als Feldversuch angelegt war, wird jetzt in den Alltag integriert. Die Unfälle mit Radlern sind jedenfalls signifikant runter gegangen. Vielen Dank! Man arbeitet selbst auf so einer wenig befahrenden Strasse etwas unter Zeitdruck. Ich würde heute die Positionen etwas anders verteilen. Das Fahrrad ist mir zum Beispiel zu wenig sichtbar und ich würde es heute mehr isolieren. Das Fernsehprogramm bot nicht wirklich etwas an und der Partygänger auf dem Dorf bin ich nun wirklich nicht. Mit anderen Worten: das gebotene Programm war nicht meins und was gibt es Schöneres, als eine Idee umzusetzen? Das könnten wir jetzt einmal versuchen, wissenschaftlich auszuwerten! Die Ergebnisse verkaufen wir dann an die Kamerahersteller und werden steinreich ![]()
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Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski). Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule ![]() |
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#2 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Der Autofahrer sieht durch die Scheibe naturgemäß weniger. Möglicherweise ist sie ein wenig beschlagen oder verschmutzt, das hindert schonmal die Sicht. Entgegenkommende Fahrzeuge mit Licht erschweren die Sicht zusätzlich, und durch die Blendung werden dunkle Bereiche nochmals schwächer wahrgenommen. Trägt der Radfahrer dann noch dunkle Kleidung ohne Reflektoren, dann kann es mit dem Erkennen schon kritisch werden, aber ihm selbst ist das in der Situation gar nicht bewusst, weil er ja alles sieht, was er für seine Fortbewegung braucht. Um so besser, dass Du ein Bild zeigst, dass für diesen Missstand sensibel macht. Wenn mir so ein unterbeleuchteter Kamerad auf der einsamen Landstraße begegnet, schalte ich meist das Fernlicht an, damit wenigstens EINER die Lage vernünftig sehen kann. Im Vorbeifahren schnappen meine Ohren gelegentlich ein Geräusch auf, das mit "Idi.." beginnt, und dann bin ich auch schon an der Gefahrenzone vorbei. Zu meiner Jugendzeit bin ich im Dunklen auch manchmal ohne Licht geradelt. Der Reifen-Dynamo machte das Fahren auf Steigungen schwerer, und die meiste Zeit kam ja kein Auto. Wozu also die unnütze Anstrengung. Heute im Zeitalter der batteriebetriebenen LED-Leuchten zählt das Argument nicht mehr. Zudem ist die Auswahl an reflektierenden Kleidungsstücken und Utensilien heute sehr viel größer als vor 40 Jahren, und die Nutzung dieser Erfindung sollte selbstverständlich sein.
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Gruß Gottlieb |
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