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#9 | |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.320
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Zitat:
Der größte Makel bei dieser Linse besteht für mich darin, dass der Autofokus bei nachlassender Helligkeit oder schwierigen Lichtverhältnissen (Gegenlicht, glitzernde Sonne) zu lange zum Scharfstellen braucht (und manchmal auch ganz streikt), sofern ich gleich bei 200 mm fokussieren will. Dann muss ich eben mit der Brennweite erst noch einmal zurückgehen. Ich habe auch das Zeiss 1670. Das ist in der Tat besser als das Tamron 18-200, wenn man es nur streng auf jenen Bereich bis 70 mm bezieht. Wenn man damit aber unterwegs ist, fehlen einem schnell die Reserven bis 200 mm. Und ein entfernteres Motiv, das ich mit 150 oder 200 mm aufnehme, ist natürlich qualitativ besser als eine Herausvergrößerung (Crop) aus einer Aufnahme mit 70 mm. So bleibt das Zeiss oft gleich zu Hause, wenn ich nur die A6000 dabei habe. Es sei denn, ich brauche bevorzugt den 16er Weitwinkel. Übrigens funktioniert das Tamron 18-200 an der A6000 auch bei DMF - eine Funktion, die ich zum manuellen Nachschärfen sehr gern benutze.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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