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#1 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Die Profis sind auch nicht die Zielgruppe.
Und Zahlungskräftig sind Profis schon lange nicht. Zielgruppe ist der dem es Wurscht ist und nur eines will Qualität. So der klassische LEICA Käufer. Davon gibt es genug um die Stückzahlen zu erreichen die SONY verkaufen will. |
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#2 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Die kaufen kleine, kompakte Leica-Optiken und keine unförmigen Sony-Glashumpen die man an keine echte Leica schnallen kann.
Ich bin gespannt was das Sony besser kann als das Sigma 1.4/50 ART - vom unvermeidlichen Steve Huff-Lobgehudel mal abgesehen.
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Viele Grüße, Klaus |
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#3 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Die kleinen Leica-Optiken können aber leider im Meßlabor nicht mit den unförmigen Glashumpen der Sigma Art-Serie oder den noch größeren Otus mithalten. Da Sony im hochpreisigen Segment an diesen Objektiven gemessen wird, werden wir uns an die dicken Klopper gewöhnen müssen. Mir persönlich wären kompakte Objektive mit mehr "Charakter" statt messbarer Schärfe lieber.
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Gruß Detlef Geändert von dinadan (12.07.2016 um 09:19 Uhr) |
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#4 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
![]() Stimmt so nicht. Die Unterschiede sind gering, das Otus hat vor allem den Vorteil von völligem Fehlen von LOCAs bei Offenblende 1.4 Zitat:
Ich will keine solchen Glasklumpen an meiner Spiegellosen, daher bleibt es bei adaptierten kompakten und hochlichtstarken Voigtländer- und Leicaoptiken. Vom Wertverlust ganz zu schweigen. Das 50er ART habe ich an der Nikon. Da passt es hin, an der A7 mit Adapter ist das Handling nicht gut. Das kleine Summicron 50 ist dagegen perfekt.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (12.07.2016 um 09:31 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Hallo,
Zitat:
![]() Beste Grüße, meshua
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#6 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Vergiss das Minolta, das ist offen so weich wie ein Angorapullover. Besser ist z.B das Voigtländer Nokton 1.5/50. Von dem ist Steve Huff übrigens auch wahnsinnig begeistert..
http://www.stevehuffphoto.com/2013/0...m-lens-review/
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Viele Grüße, Klaus |
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#7 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.143
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Aber ich hab es doch gerade als fluffige Porträtlinse gekauft.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#8 |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Da hab' ich wohl einen handverlesenen Ausreißer erwischt - Bildmitte ist schon bei 1.4..1.6 angenehm scharf (Augenbrauen, Wimpern, Iris) - als kompakte Porträtlinse sehr schön mit zu arbeiten - und ich liebe das verträumt-sahnige Bokeh...und den sehr schnellen AF.
![]() Beste Grüße, meshua
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#9 |
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 310
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Als Kunde hat man nun die Wahl, die Bildqualität und Tiefenschärfe einer A7Rii mit den f1,4-GM/ZA-Riesen in Richtung Mittelformat auszureizen, oder mit einem bequemen 24-240 auf das Niveau einer guten Festbrennweite an APS-C einzudampfen. Rein geometrisch betrachtet ist der Abstand von APS-C zu 24x36mm kleiner als früher zwischen Kleinbild und Mittelformat. Es machte also Sinn, den Abstand über aufwendiger gerechnete Objektive für 24x36mm zu vergrößern, insbesondere bei den immer höher auflösenden Sensoren. Mit Gehäuse sind die Riesen immer noch kleiner, leichter und leiser als DSLR, erst recht billiger als Mittelformat. Wem das noch zu viel ist, bleibt eben bei APS-C.
Mit FE 50/1,4 ZA, FE 55/1,8 ZA, FE 50/1,8 und Loxia 50/2,0 sind die 50mm vielleicht ein wenig überbesetzt. Was niemanden davon abhält, noch ein kompakteres 50/2,0 mit flotterem AF zu fordern. Viele 50er anzubieten hat in der Branche Tradition, auch eine Nummer kleiner mit E 35/1,8 OSS, Zeiss 32/1,8 und Sigma 30/2,8 DN. |
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