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#31 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
Die Verträge sind Standardverträge aus dem Internet, die das Vorgehen beschreiben. So wie es aussieht, sind diese wohl für den Verkauf / Kauf direkt vor Ort vorgesehen. Wir haben doch eine Rechtsanwältin bei uns im Forum. Vielleicht hat sie Tipps.... Wenn es einfacher geht, wäre ich auch für das Einfache.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#32 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Wenn man halbwegs "sicher" sein will, ist alleine der direkte physische Austausch von Ware gegen Bezahlung die Vorgehensweise der Wahl. Nimm aber lieber noch einen rechtsfähigen Zeugen mit. ![]() Ob das aber billiger ist, mit den ganze Reisekosten? Letztlich: Entweder du springst über deinen Schatten oder lässt Fernkäufe von Privat einfach sein.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#33 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.02.2015
Beiträge: 5
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Ouh, vielen Dank für die wirklich zahlreichen Rückmeldungen und Diskussionen.
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Sie möchte sich gerne die 70D zulegen. Nicht alleine aussschlaggebend, aber ein wichtiger Punkt war auch, dass sie mit dem elektron. Sucher nicht zurecht kommt, was ihr vorher nicht so bewusst war, sondern sie erst im Laufe der Zeit richtig gemerkt hat. Außerdem sind ihr bei einem kurzen Test mit besagter Kamera vor allem die im Gegensatz zur a65 zahlreichen 19 Kreuzsensoren aufgefallen. |
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#34 |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Noch ein Wort zu ebay: nach 11 Jahren Erfahrung würde ich Sofort Kauf nur wählen, wenn ich schnelle Kohle machen will. Auktionen bringen in der Regel mehr Geld, weil viele Käufer oft vom hohen Sofortkauf abgeschreckt werden. Bei Auktionen kann man seit geraumer Zeit auch einen Mindestpreis angeben, aber auch das kostet Gebühren. Zur Not nen Kumpel mit bieten lassen, auch auf die Gefahr hin er ersteigert es selber.
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#35 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Zitat:
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#36 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Beispiel: ich will eine Kamera, drei Objektive, einen Blitz und ein Stativ kaufen. Jetzt kann ich über die allseits beliebten Suchmaschinen für jedes Teil den günstigsten Anbieter suchen und dort bestellen. Dann kaufe ich vermutlich die sechs Teile bei vier bis fünf unterschiedlichen Anbietern mit hohen Portokosten und Bestellaufwand. Oder ich sende an Fachhändler (die üblichen Verdächtigen im I-Net oder mein lokaler Händler) meine Liste und bitte Sie um einen Paketpreis. Ziemlich sicher ist mindestens ein Angebot dabei, das spürbar niedriger ist als die Summe der Einzelpreise plus Porto und ich habe nur eine Rechnung. Hier profitieren beide Seiten vom Paket. Der Händler macht ohne grossen Aufwand netten Umsatz, der Käufer hat einen attraktiven Preis. Das funktioniert aber nur, wenn man genau weiss, was man will. Bei meinem Umstieg von Sony zu Nikon lief das recht gut. Die D800 und 14-24, 24-70, 70-200 und 2xSB910 Blitz kamen im Paket deutlich günstiger als einzeln gekauft.
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Viele Grüße, Klaus |
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#37 |
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 310
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Den Königsweg gibt es nicht.
Am bequemsten ist in Zahlung geben beim Neukauf und beim ortsansässigen Händler, sofern es einen solchen noch gibt und er dies auch anbietet. Oder im Pfandhaus versetzen. Versteigerung ohne Mindestpreis und deutschlandweit erreicht die meisten Kaufinteressenten, erzielt im Schnitt den höchsten Bruttopreis und ist nach ein paar Tagen abgewickelt. Die Gebühren für Ebay und Paypal betragen gute 10%. Es macht mitunter Sinn Bieter mit wenigen Bewertungen auszuschliessen, um Schindluder mit dem Paypal-Käuferschutz zu vermeiden. Vollständige, korrekte Modellbezeichnung, aussagekräftige, ehrliche Bilder und Beschreibungen von Defekten oder Gebrauchsspuren vermindern das Risiko endloser Fragereien und nachträglicher Reklamationen. Epische Artikelbeschreibungen mit bereits eingebauten Ausreden ("für einen Freund", "Erbstück", "Keller-/Speicherfund", "kenne mich nicht aus") lasse ich links liegen. Als ernsthafter Verkäufer sollte man sich von der einwandfreien Funktion überzeugen. Als unseriös empfinde ich Beschreibungen mit umfangreichen Prospekttexten und -bildern des Herstellers. Die kann ich selbst googeln. Versteigern erspart Preisverhandlungen. Man möchte mitunter auch keinem Fremden die Bankverbindung geben oder ihn zu sich nach Hause kommen lassen, ob zum Besichtigen, Ausprobieren oder Bezahlen und Abholen. Es ist eigentlich wirklich so wie Ebay von Anfang an behauptete. Die meisten sind ehrlich. Es lohnt sich einfach nicht, für Geraffel im Wert von ein paar hundert Euro zu betrügen. Bei neuer oder neuwertiger Unterhaltungselektronik von Privatanbietern bin ich durchaus misstrauisch. Meist sind Gewährleistung oder Herstellergarantie nicht übertragbar. Es könnte sich um Hehlerware, Ware unter Eigentumsvorbehalt (Kreditkauf) oder Betrug mit einer gekapertem Ebay-Identität handeln. Vor diesem Hintergrund erstaunen mich immer wieder die bei Versteigerungen erzielten Preise gegenüber denen für Neuware renommierter Versandhändler. |
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#38 |
Registriert seit: 02.01.2012
Beiträge: 267
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Nochmal zur Sofortkaufoption:
Ich hatte diese Option erst kürzlich angewandt bei ebay. Dabei habe ich natürlich keinen Mondpreis gemacht. Der Sofortpreis lag bei knapp 700€. Kurz nach dem Einstellen ins System purzelten die ersten Preisvorschläge, immerhin 400-500€. Da hat man 2 Tage Zeit, das Angebot anzunehmen. Habe ich die unteren abgelehnt, kam meist ein höheres Angebot nach. Nach ca. 3 Tagen standen die Preisvorschläge schon bei knapp 600! Einem ist es dann wahrscheinlich Angst geworden (man sieht ja die Aktivitäten) und hat sofort meinem Sofortpreis akzeptiert. Ich bin froh, dass ich es über diesen Weg gemacht habe, weil ich mir nicht sicher sein konnte, dass tatsächlich in dem 10-Tage-Zeitfenster Interessenten nach meinem Artikel schauen, die den Wert einschätzen können. Wenn man Pech hat, endet die Aktion bei 200€, weil alle potentiellen Kaufinteressenten in diesen 10 Tagen krank waren oder sowas... Noch eine positive Erfahrung zu paypal: Ich hatte mal eine Sony Alpha bei ebay Kleinanzeigen erwerben wollen und den Verkäufer gefragt, ob er auch paypal akzeptiert. Die Kommunikation verlief immer sehr schnell, paypal war ok. Als ich bezahlt hatte, war der Kontakt abgebrochen. Kurz gesagt - über den Rechtsweg bei paypal habe ich meine 500€ nach der obligatorischen Wartezeit problemlos zurückerhalten Gruß helgo |
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#39 |
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
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Dass von Käuferseite PayPal kein Problem darstellt hat bisher glaube ich auch nicht bestritten. Allerdings wird scheinbar von einigen Käufern die Käuferschutz-Option unrechtmäßig benutzt und der Verkäufer hat dann kaum noch eine Chance an sein Geld zu kommen. Mich würden aber dazu konkrete Zahlen interessieren, ansonsten klingt das für mich mehr wie die typische Panikmache unserer rechten Parteien. Ich will natürlich nicht negieren, dass es mal ein schwarzes Schaf gibt, dennoch ist dies eher die Ausnahme denn die Regel.
Als Verkäufer nutze ich aber ebenfalls ungern PayPal. Einfach wegen der hohen Gebühren von 3,4%+0,35€. Aber es ist gut möglich, dass eine breitere Käuferschar insbesondere auf eBay angesprochen wird und so ein höherer Erlös möglich wird - ähnlich wie etwa die Nutzung von Zahlungskarten in Geschäften. |
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#40 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Ich hatte schon zwei Mal Probleme mit PayPal bei Ebay, weil die Verkäufer nicht zahlen bzw. nachträglich den Preis senken wollten. In einem Fall (Ausland) war das Geld (ca. 30 EUR) futsch, im zweiten Fall (600 EUR) hat meine Anwältin einen Brief geschrieben und dann gings. Den Ärger brauche ich aber nicht nochmal. Konsequenz:
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (02.03.2015 um 14:10 Uhr) |
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