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#1 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Die Bildqualität und das Handling muss jeder für sich selbst beurteilen, aber was mich unendlich glücklich macht - über 10k Bilder und nicht einen einzigen Staubfleck. Wenn ich in die Bilder früherer Jahre zurückschaue und wie ich mich immer mit dem Staub rumgeärgert habe, mit zitternden Händen in irgendeinem Hotel eine Nassreinigung gemacht weil das dicke Ding nicht mehr wegging oder mehrere Tage mit immer dem gleichen Fleck weil ich vergessen habe nachzuschauen - mir kommt keine Kamera ohne effektiven Staubschutz mehr in's Haus und der ist bei Oly wirklich gelungen ...
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Some say I don’t play well with others… |
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#2 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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@frame,
da hast Du sicher mal einen Vergleich der Bildqualität gemacht. Ist die Oly viel schlechter als die A58? Was sagst Du zu AF in Bezug auf Treffsicherheit und Geschwindigkeit? Wie beurteilst Du den Touchscreen? |
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#3 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Von was soll ich den überrascht sein ?
2000 Euro für ne 4/3 Zoll Kamera ? Sicherlich sie ist schön und toll und geht auch ganz gut. Doch stimmen Preis/Leistung hinten und vorn bei der Kamera nicht. Sorry - vielleicht spielt des ja keine Rolle in eurer Welt was die Kameras kosten. Warum hat eigentlich keiner so ne PANA GH4 auf dem Schirm ? |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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#5 |
Registriert seit: 23.11.2012
Beiträge: 249
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Der AF der M-10 ist mit den Original m.zuiko Objektiven Super schnell und die Treffsicherheit ist gegenüber der A77 besser. Selbst das SAL 1650 kommt da nicht mit. Die BQ ist mindestens gleichwertig, nach meinem Vergleich eher besser als die der A77.
Bei den OMD muss man sich aber eingehend mit den Vielen Einstellmöglichkeiten beschäftigen, damit es passt. Zum Glück kann man aber fast alles beeinflussen und jeden Knopf oder Rad mit fast allem belegen. Der Touchscreen ist richtig gut, ich benutze den z.B dauernd, um den Fokuspunkt genau auf die Stelle zu setzen die ich scharf haben möchte ohne mich durch irgendwelche Menues zu hangeln oder mit der Kreuzwippe zu agieren. Die M.zuiko Objektive sind hinsichtlich der BQ auf hohe Schärfe schon bei Offenblende abgestimmt, das Bokeh ist überwiegend i.O bis gut und bei einigen Objektiven sogar sehr gut. Dazu ist der Kontrast sehr hoch. Wichtig ist, sich diese Faktoren vorher mal etwas genauer anzuschauen.
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Herzliche Grüße Werner |
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#6 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Zitat:
Nimm eine A6000 zum Vergleich und du wirst dich wundern wie schnell der AF sein kann und besonders auch wie genau dieser trifft wenn er nicht in der Bildmitte gesetzt wird. Komisch das die Bilder offenblendingen bei einem 4/3 Sensor schärfen wirken als bei einem AF Sensor bei gleicher offenen Blende. Ob die Sensorgrösse etwas mit dem Grösse des Scharfebreichs zu tun hat ? Kuck mal die OLY macht bei Blende 2,8 schärfe Bilder als die A7 bei Blende 2,8. Und der AF der OLY trifft da wohl auch viel Besser oder ? Macht vielleicht einen kleine Unterschied ob die Schärfebereich 20cm oder nur 3 cm ausmacht oder nicht ? |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 50
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Bei gleichem Abstand und gleichem Bildausschnitt sollte ja die Schärfentiefe bei Blende 2.8 MFT exakt Blende 5.6 bei Kleinbild entsprechen.
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#8 |
Registriert seit: 23.11.2012
Beiträge: 249
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Noch mal: ich vergleiche nicht die M-10 mit der A7, da ich diese nicht genau kenne und auch nicht habe. Ich habe die A77 und die M-10 und nur über diese habe ich geschrieben.
Es geht hier gerade nicht um eine VF vers. APSC oder MFT Diskussion, diese wurde sicher schon an anderer Stelle ausführlich geführt.
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Herzliche Grüße Werner |
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#9 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Also ich bin ja aus dem Vollformatgedöns letzte Woche komplett ausgestiegen und hab mir dafür unterhalb meiner NEX 6 ein noch kleineres System angeschafft (Grund: Mir tat der Arm weh...).
Das NEX-System ist für meine Einsatzbereiche (eher kein Sport) fast perfekt. Mir fehlt da aktuell nur eine etwas längere Portraitbrennweite. Die kommt hoffentlich innerhalb der nächsten 2 Jahre. Die Freistellmöglichkeiten mit APS-C reichen mir dann , da brauche ich kein Vollformat mehr. Für spezielle Einsätze habe ich die Fuji X100s (wg. Blitzsynchronzeit und leisen Reportagen). "Unterhalb" der NEX habe jetzt zusätzlich ein OM-D E-M10 mit einem 45er, 75er, 9-18 und der Fish-Cap; dazu zwei Ersatzakkus, Pol- und Graufilter für den Weitwinkel und ein Putztuch. Der ganze Spaß passt in eine Tasche, die so groß ist wie meine Hand. Man kann das komplette System also eigentlich immer dabei haben. Und die beste Kamera ist ja bekanntlich die, die man dabei hat. ![]() ![]() Zu den Bedienkonzepten: Die Fuji ist vom Bedienkonzept her schon sehr ungewöhnlich und als "Immer-Kamera" wollte ich glaube ich keine Fuji-Systemkamera haben, zudem auch dort die langen Portraitbrennweiten fehlen (wenn ich mich nicht verguckt habe). Mal so als Beispiel: Die Belichtungszeit lässt sich zwar schön über ein Rädchen vorab einstellen. Aber nur in ganzen Stufen. Die Zwischenstufen muss ich dann an einem anderen Rädchen einstellen. Und wenn man sich dann verhauen hat, muss man wieder zu dem anderen Rädchen usw. Ist natürlich Geschmacksache und auch Übung. Aber für die meisten reicht es, wenn sie an einem Rad drehen. ![]() Die NEX-6 lässt sich über das Display-Menu sowie die Wahlräder hervorragend und extrem schnell bedienen. In das viel kritisierte Kameramenu muss ich eigentlich nur in zwei Fällen: Speicherkarte formatieren und Liveview-Anzeige ein/aus. Und nur Letzteres nervt mich etwas. Aber da bin ich auch mit zwei Klicks.... Jammern auf hohem Niveau. Was ich an der NEX-6 nicht gelungen finde, ist die Integration der Apps. Schön, dass es sie gibt. Aber bis man sich da hingehangelt hat, ist die Lust oft schon vorbei (bei mir zumindest). Wie das mit dem neuen Bedienkonzept der A6000 aussieht, weiß ich allerdings nicht. Hoffentlich flüssiger. Durch das Bedienkonzept der OM-D bin ich die letzten Tage durchgestiegen (unfassbar umfangreich, aber sehr ergiebig und mit etwas Übung auch sehr schnell bedienbar). Da habe ich rein vorsorglich dann doch mal in ein Buch geschaut. Wenn man durchgestiegen ist, lässt sich die Kamera sehr flott bedienen und den eigenen Bedürfnissen sehr individuell anpassen. Wenn Sony in dieser Hinsicht ein solides Einfamilienhaus ist, dann ist Olympus Schloss Neuschwanstein. Auch hier stellt sich aber letztlich die Frage, ob man die vielen Einstellmöglichkeiten praktisch nutzt (der eine ja, der andere nein). Insbesondere die Steuerung über Handy ist deutlich besser gelungen als bei Sony (da berühre ich nur das Wifi-Symbol und öffne die App auf dem Handy, fertig). Und dazu noch die Möglichkeit von LiveTime (bei Langzeitbelichtung baut sich das Bild Schritt für Schritt auf dem Display/dem Handy/dem Tablet auf und ich kann die Aufnahme abschließen, wenn es passt) sind schon nicht schlecht.
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#10 |
Registriert seit: 23.11.2012
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