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#31 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
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Hallo,
@MM194: Du hast Recht, aber Stefan hat ja auch ein 18-270, wie er zu Anfang schreibt. Da er ja schon einmal "aufs falsche Pferd gesetzt" gesetzt hatte (mit der A37 für eine Woche), meinte ich, er sollte erst einmal genauer prüfen mit dem Superzoom, wo seine Interessen liegen, bevor ein Schnellschuß wieder daneben geht ![]() @maricello13: nö, ich habe nur eine A700 und eine A37. Gerade weil man damit nach meiner Erfahrung gute Bilder hin bekommt, bin ich überzeugt, daß es nicht immer groß, größer, am größten sein muß. Der Vergleich mit Profis hinkt etwas: Sie müssen verdammt schnell sein -> Mal zwei Knöpfe, statt einem drücken zu müssen kann hier bares Geld kosten -> also ist mehr Geld bei der Anschaffung gut angelegt. Für Profis, die viele tausend Bilder in kurzer Zeit machen, ist eine längere MBF einer Profi-Kam auch ein Wirtschaftlichkeitsfaktor, für Normaluser eher nicht. VG Heiko |
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#32 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
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Also auf falsche PFerd gesetzt mit der a37 habe ich nicht. Wenn ich das gute Angebot mit der a65 nicht gehabt hätte, würd ich die a37 behalten. Find sie nach wie vor Super. Allerdingssind für mich zwei Kameras nicht lohnenswert. Bzw keine zwei SLts.
Daher hoffe ich die a37 geht die Tage weg. Die a390 wurde heute verkauft. zum Thema Objektiv. ICh musste mir auch schon anhören vom Kumpel dass das Tamron 18-270 eher schlecht ist. Allerdings kann ich dies aus meiner Erfahrung und den wenn auch wenig Fotos die ich damit gemacht habe nicht bestätigen. Gut ich sitze auch nicht stundenlang vorm Monitor und vergrößer alles und schaue jeden mm vom Bild an. Und wenn man einen Vergleich hat zum teureren Objektiv dann mag es Unterschiede geben. Es ist ja so das ein Hobby nunmal Geld kostet und das nicht wenig und langweilig wäre es für mich wenn ich mir gleich alles Kaufe. Immer Step by Step. Man will sich ja auaf was freuen. Habe vorhin bissel geschaut und muss sagen bisher deckt die Festbrennweite 35mm viel von dem ab was ich brauche. Die 50mm wären mir an der Kamera zuviel gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe laut Forum nutzen wohl sogar einige Leute eine Festbrennweite als Immerdrauf. |
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#33 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
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Hallo Stefan,
die A65 mit ihren 24 MP wird Dir ja auch helfen, nicht so oft das Objektiv wechseln zu müssen - man kann ja auch mal Ausschnitte machen ![]() Am APS C sind die 35 mm das, was beim Vollformat das 50- er ist, also die beliebteste Porträt- Linse. Ich habe das 50- er. Das war in gewissem Sinne ein Fehlentscheidung. In den meisten Innenräumen ist es zu lang. ![]() Wenn Du einerseits kein Pixelpeeper bist, andererseits mit Deinen 35 mm sehr viel abdeckst, könnte das 17-50 für Dich die ideale Ergänzung sein. Es bietet ein wenig Aufschlag nach oben. Für Amateure, wie uns, reichen die 17 mm am kurzen Ende meistens. Mit der Lichtstärke von 2.8 ist man auch nicht schlecht dran. In Adobe Lightroom ist auch auch die Korrektur dafür integriert. Die braucht man im Weitwinkel oft. Wirklich gute Weitwinkel - Festbrennweiten, die dem Tamron 17-50 dann auch überlegen sind, kosten auch richtig Geld. Daß beispielsweise ein Minolta 24mm dem Tamron so drastisch überlegen ist, kann ich mir nicht vorstellen. Wie gesagt, stellen 20 - 24 mm am APS C auch nicht wirklich ein Weitwinkel dar. Probiere mal mit Deinem 18-270 den Unterschied zwischen 18 mm und 24 mm aus. Der ist schon gewaltig. Wenn Du Dich auf Festbrennweiten festlegen möchtest, wirst Du zumindest noch etwas um 50 brauchen. Die Cropmöglichkeiten sollte man auch bei 24 MP nicht überziehen. Ob nun eine Weitwinkelfestbrennweite + eine um 50 mm, oder das 17-50 für Dich besser ist, solltest Du Dir gut überlegen. Wie an anderer Stelle schon gesagt, ist für mich das 17-50 das "Immerdrauf". Vor dieser Erkenntnis hatte ich auch einmal falsch gelegen: Vorher hatte ich das Tamron 28-75, 2.8 gekauft. Das ist auch ein tolles Objektiv mit tadelloser Abbildungsleistung. Aber mir reichten die 28 mm nicht und die 75 im Vergleich zu den 50 brachten zu wenig. Also steht das 28-75 nur noch im Schrank und ich werde es wohl einmal verkaufen, wenn ich aus dem Quark komme ![]() Lange Rede,kurzer Sinn: probiere erst einmal etwas mehr, bevor Du etwas kaufst, was Dir dann doch nicht so viel Spaß bringt. Auch wenn Dein 18-270 nicht der burner ist... um festzustellen, welche Brennweiten man braucht, taugt es allemal. Berichte bald mal von den ersten Einsätzen der 65 ![]() VG Heiko |
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#34 |
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
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Wir sind ja anscheinend schon wieder beim Thema "Wünsche wecken". Bevor wir jetzt Stefan darauf konditionieren, dass Superzooms grundsätzlich Käse sind und er unbedingt ne Handvoll Festbrennweiten, das Sony 16-50 und das 70-300G benötigt:
Stefan, du bist mit dem 18-270 doch bislang zufrieden. Also geh raus und mach Fotos damit! Ich bin mir auch nicht sicher, ob die 1-2mm weniger unten rum die kurzfristige Anschaffung eines Zooms rechtfertigen, welches bei 16 oder 17mm anfängt. Fotografiere, hab Spass an den Fotos, verkrafte die jetzige Investitionen und mach dir irgendwann mal Gedanken darüber, ob du in den richtigen Weitwinkelbereich möchtest. ![]() |
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#35 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
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Hallo,
einen wunderschönen Guten Tag wünsche ich. Das mit dem Wünsche wecken stimmt, aber nun heißt es erst wieder sparen und mit dem umgehen lernen was da ist. Sprich die Kamera nutzen und Bilder machen. Genau das werde ich tun und euren Rat beherzen. Ich danke euch. LG von der schönen Ostsee. |
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