[i-am-ok]

Nach etwas Abstand und ein paar konstruktiven Vorschläge von außerhalb, hier die finale Version des Bildes.


→ Bild in der Galerie

[Millefiorina]

Ja, ich moechte dann 'mal gerne "liken" und "faven" - und vielleicht sogar noch einen Kommentar abgeben. ;-) Auf zu 500 px damit! GLG

[i-am-ok]

Zitat von Millefiorina

Ja, ich moechte dann 'mal gerne "liken" und "faven" - und vielleicht sogar noch einen Kommentar abgeben. ;-) Auf zu 500 px damit! GLG

Schon da!

[Millefiorina]

Schon gesehen! ;-)

[Hintermann]

Astrein!

[i-am-ok]

Ich danke euch. =)

[Mainecoon]

Frage eines Anfängers: Warum hast du die Farben so heruntergefahren? Mir gefiel es vorher besser.

Gruß,

Mainecoon

[Jahresprogramm]

Ja, beim Thema Farbe bin ich mir jetzt auch nicht so sicher. Jetzt in der zweiten Version sieht man erst wie viel Zeichnung durch das "überstrahlte" Rot verloren ging - dennoch finde ich die erste Version cooler. Warum kann ich nicht genau sagen - jetzt ist es aber in den roten Tönen mir etwas zu brav. Die Feder gefällt von der Farbgebung (SW?) immer noch gut.

Gibt es vielleicht etwas zwischen vers 1 und 2 für die Meckerziege
Der Rest der Bearbeitung gefällt mir sehr gut und das Bild hat in der zweiten Version dazugewonnen.

Grüße
Alex

[i-am-ok]

Zitat von Mainecoon

Frage eines Anfängers: Warum hast du die Farben so heruntergefahren? Mir gefiel es vorher besser.

Gruß,

Mainecoon

Danke für deine Nachfrage. Ich hatte mich in letzter Zeit sehr ausgiebig mit SW Bearbeitungen auseinander gesetzt. Scheinbar ist mir im Zuge dessen ein wenig Feingefühl für Sättigungen flöten gegangen.
Betrachte beide Bilder mal nebeneinander und konzentrier dich darauf, wie dein Blick über das Bild schweift.
Die erste Version ist relativ chaotisch. Eigentlich sollte die Feder der Protagonist sein. Da eine hohe Farbsättigung aber ein relativ großer Anziehungspunkt für das Auge ist (insbesondere Rot), entsteht ein Ungleichgewicht. Dieses wird durch den großen Farbkontrast von Rot & Grün noch verstärkt. Das I-Tüpfelchen war dann der helle Stiel unten Links, der noch einen Gegenvektor (von der Richtung her betrachtet) zur optischen Linie der Feder bildet.
Durch die weniger ausgeprägte Sättigung und den fehlenden Stiel ruht der Blick zunächst auf der Feder. Schau dir das 2. Bild nun einmal alleine und konzentriert an. Achte darauf, wie dein Blickzentrum wandert. Wie führt es dich über das Bild?