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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.08.2013
Beiträge: 7
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Vielen Dank für die Tipps.
Habe mir jetzt die a 58 besorgt und das mal getestet. Das Sigma 18-200 funktioniert ohne Upgrade einwandfrei an der 58. Habe auch die Aufnahmen mit dem Sigma 18-200 bzw. mit der Kit-Linse 18-55 verglichen (Tageslichtaufnahme ISO 100, vom Stativ jeweils bei identischen Kameraeinstellungen mit beiden Objektiven im Vergleich). Bei Vollbild-Betrachtung am Bildschirm lässt sich kaum ein Unterschied ausmachen. Wenn man stark in die Details vergrößert erkennt man geringe Unterschiede, beim Sigma sind die Farben einen Tick kräftiger und das Sony scheint bei den Details ein kleines bisschen mehr zu schmieren, aber eigentlich unterhalb der Nachweisgrenze. Fringing (Ränder) bei beiden etwa gleich (sehr wenig). Bei ISO 1600 (Detailaufnahme von einem Geldschein) hatte ich den Eindruck, das das Sigma sichtbar überlegen ist - erkennbar schärfer bzw. weniger verschmierte Details. Allerdings alles nicht wirklich unter Laborbedingungen und natürlich subjektiv. Schon phänomenal was die a 58 bei hohen Empfindlichkeiten abliefert, da hat sich was getan seit der a 230 die ich vorher hatte. Fazit: Das Sigma ist jedenfalls was die Abbildungsqualität angeht nach meinem Empfinden nicht schlechter als das Kit-Objektiv (jedenfalls das, das ich bekommen habe, die scheinen ja auch eine Streubreite zu haben). Ein bisschen schwerer, aber dafür eben mit deutlich mehr Brennweite (auch wenn die Farben gegen Tele-Ende etwas flau werden). Werde es daher als Immerdrauf beibehalten und die Kitlinse als Backup oder abgeben. Dann für Portraits etc vielleicht noch eine lichtstärkere Festbrennweite besorgen. |
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