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#11 | |
Registriert seit: 26.01.2011
Ort: Wien
Beiträge: 634
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Zitat:
![]() Stimmt natürlich, jeder Hersteller/Papierfabrikant hat sein eigenes "Weiß", aber prinzipiell gehts mit einem Papiertaschentuch besser als mit einem Blatt Papier. Von einem 100%igen Weißabgleich kann natürlich auch damit nicht die Rede sein, das sollte ich vielleicht nochmal dazuschreiben, stimmt... |
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#12 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Die Frage liest sich nicht so, als ob es um hochwertige farbkalibrierte Printbilder geht, sondern eher um Produktbilder, die auf jedermanns Heim-PC angeschaut werden. Für solche Zwecke reichen die hier gegebenen Tipps doch alle, denn die Bilder kommen bei 100 Betrachtern in 100 verschiedenen Farbdarstellungen an. Wozu also einen Aufwand an Genauigkeit betreiben?
__________________
Gruß Gottlieb |
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#13 |
Registriert seit: 06.08.2011
Beiträge: 138
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Als erstes sollte man die Einstellungen des eigenen Monitors prüfen. Ist der Monitor verstellt, nützt der beste Weissabgleich nix.
Dafür gibts Webseiten. Mal nach Monitorkalibrierung googeln. Dann sollte man sich für solche Produktfotos einen möglichst fensterlosen Raum suchen. Wenn vorhanden weisse oder wenigstens helle Wände. Dort immer die gleiche Beleuchtung verwenden. Wenn man in RAW fotografiert, kann man den Weissabgleich nachher am Rechner machen. Lightroom von Adobe, oder RAW Therapee als Freeware wären Programme dazu. In den Programmen bekommt man irgendwann eine Farbtemperatur von x Grad Kelvin. Also wenn man ein Bild korrekt eingestellt hat, hat man eine Temperatur von x Grad Kelvin eingestellt. Die Zahl an der Kamera einstellen. Nur die Beleuchtung muss halt reproduzierbar sein. Deshalb der fensterlose Raum. MfG Matthias |
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#14 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Ich mache das als Standard für meine farbverbindlichen Auftragsrepros von Ölgemälden und glasgerahmten Aquarellen für diverse Museen. Die beiden Farbtafeln beeinhalten zusätzliche Grauflächen für den Weißabgleich. Damit hat man zuverlässige Farben und einen korrekten Weißabgleich. Hinweis: Die Datei der Farbfelder muss in DNG vorliegen. Aber das kann man ja mit dem AdobeRAWConverter bewerkstelligen, falls die Datei nicht in DNG vorliegt. |
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