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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » A77 - Praxistest
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Alt 18.09.2011, 17:46   #1
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
So ein Adapter wäre natürlich praktisch, wenn er funktioniert. Es wäre allerdings möglich dass die A77 eine höhere Stromaufnahme hat und die kleineren Akkus im Adapter gar nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit dafür haben.
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Alt 18.09.2011, 18:34   #2
subjektiv
 
 
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
So ein Adapter wäre natürlich praktisch, wenn er funktioniert. Es wäre allerdings möglich dass die A77 eine höhere Stromaufnahme hat und die kleineren Akkus im Adapter gar nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit dafür haben.
Aber ganz extrem unwahrscheinlich. Übergangswiderstände zusätzlicher Kontakte sind natürlich ein Nachteil, hat man aber auch bei Batteriegriffen. Die geringere Akkukapazität reicht natürlich auch nur für weniger Bilder. Der Adapter muss aber deutlich billiger sein, als die Anzahl an Akkus, die er zusammen mit vorhandenen Akkus ersetzen kann, damit er dem Anwender einen Vorteil bietet. Für die Umwelt dürfte ein Adapter aber erheblich weniger belastend sein, als mehrere nicht mehr benutzte und durch neue ersetzte Akkus.
Dass sich die InfoChips grossartig unterscheiden ist auch kaum zu vermuten. Das wäre sonst am ehesten ein Grund für mögliche Probleme.
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Alt 18.09.2011, 19:09   #3
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Aber ganz extrem unwahrscheinlich.
(...)
Ich halte das nicht für so unwahrscheinlich. Die größere Datenmenge die in der A77 verabeitet werden muss, und die auch tatsächlich (24 MP bei 12 fps Bursts!) verarbeitet wird, erfordert einen deutlich leistungsstärkeren Prozessor, der meiner Erachtens sehr wahrscheinlich auch höhere Ströme zieht. Wenn dann die Akkuspannung einbricht - was durch Übergangswiderstände an zusätzlichen Kontakten noch verstärkt würde - dann könnte das schon zu Problemen führen. Das könnte sich z.B. so äußern dass die Kamera abschaltet wenn man versucht, bei schon 2/3 entladenem Akku solche Serien zu schießen.
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Alt 18.09.2011, 19:34   #4
McOtti
 
 
Registriert seit: 26.06.2006
Ort: Zwickau
Beiträge: 972
Hallo

Ein kurzer Beitrag von mir zum Thema Sucher...
Ich habe als einer der ersten am Freitag morgen die A77 getestet und gleich beim Sucher bemerkt das der "Grottenschlecht" war .Allerdings ging ich entgegen anderen Usern der Ursache auf dem Grund und siehe da die Kamera war von vorherigen "Testern" total verstellt insbesondere war der Weißabgleich falsch ---- nach Korrektur der Einstellungen war der Sucher dann Super.
Wenn nun ein User die Kamera testet und sich nicht die Zeit nimmt diese wieder "richtig" (für sich) einzustellen kommen dann solche Meldungen vom "Grottenschlechten" sucher zustande und dies wird im I-Net dann verbreitet.
Ich möchte nicht wissen wie mancher mit total verstellten Kameras auf der IFA getestet hat.
McOtti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2011, 20:02   #5
subjektiv
 
 
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Ich halte das nicht für so unwahrscheinlich.
Ist es aber ganz entschieden! Die Akku-Technik an sich ist die selbe. Der Innenwiderstand dürfte ähnlich sein. Unterschiede bei Nachbauakkus teilweise erheblich größer. Und diese funktionieren normalerweise trotzdem. Auch Batteriegriffe machen normalerweise keine Probleme. Dass es hier plötzlich ein Problem sein sollte leuchtet allenfalls einem Werbestrategen ein.
subjektiv ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.09.2011, 22:12   #6
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Ist es aber ganz entschieden! Die Akku-Technik an sich ist die selbe. Der Innenwiderstand dürfte ähnlich sein. Unterschiede bei Nachbauakkus teilweise erheblich größer. Und diese funktionieren normalerweise trotzdem. Auch Batteriegriffe machen normalerweise keine Probleme. Dass es hier plötzlich ein Problem sein sollte leuchtet allenfalls einem Werbestrategen ein.
Du scheinst es ja ganz genau zu wissen.

Normalerweise - gerade dann wenn man die gleiche Akku-Technik (Zellentechnologie) vom gleichen Hersteller (und aus der gleichen Generation) annimmt - dann hat der Akku mit der größeren Kapazität auch den niedrigeren Innenwiderstand. Umgekehrt hat dann der kleinere Akku im Adapter einen höheren Innenwiderstand, was seine Spannungsstabilität bei Lastspitzen verringert, im Vergleich zum Originalakku voller Größe. Und wenn der auch noch eine Generation älter ist als der größere Originalakku der neuen Kamera dann ist der Effekt u.U. sogar noch ausgeprägter.

Dass Nachbauakkus - bei denen man nicht von gleicher Zellentechnologie wie bei denen von Sony ausgehen kann - erhebliche stärkere Unterschiede aufweisen können streite ich gar nicht ab, aber davon war hier nicht die Rede.

Die Nachbauakkus die ich (aus Preisgründen) in meiner A55 verwende sind übrigens genau so ein Fall der meine Befürchtungen bestätigt: "normalerweise" machen sie keine Probleme, manchmal aber leider doch. Und zwar genau in dem Fall den ich beschrieben habe: bei schnellen Serien, wo der Akku einfach härter gefordert wird als vom gelegentlichen Einzelbild, ist es mir schon passiert dass die Akkus abgekackt sind obwohl sie Sekunden vorher noch 40% angezeigt hatten.

Wie Du darauf kommst dass Batteriegriffe auch Probleme machen sollen ist mir schleierhaft. Meist sind da 2 Akkus drin. Wo da dann noch ein Problem sein soll müsstest Du mir erst mal erläutern. Man setzt Batteriegriffe doch (u.a.) genau dafür dass man weniger Batterieprobleme hat. Ich kann mich auch an keine Werbung erinnern in der ein so offensichtlicher Unsinn behauptet wurde.
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Alt 20.09.2011, 22:36   #7
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
...Meist sind da 2 Akkus drin. Wo da dann noch ein Problem sein soll müsstest Du mir erst mal erläutern. Man setzt Batteriegriffe doch (u.a.) genau dafür dass man weniger Batterieprobleme hat...
Ich weiß nicht, wie es bei den anderen Alpha-VGs ist, aber bei der 700er und 900er werden die beiden Akkus nicht parallel betrieben sondern zeitlich nacheinander.

Es wird also erst der eine und dann der andere Akku von der Kamera benutzt. Somit hat man leistungsmäßig keinen Vorteil von 2 Akkus, "nur" zeitlich.

Gruß
Ralf, der nur Originalakkus einsetzt und noch nie einen "nervous breakdown" während des Betriebes hatte - egal wie "fast leer" der Akku war.
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Alt 21.09.2011, 19:44   #8
subjektiv
 
 
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Wie Du darauf kommst dass Batteriegriffe auch Probleme machen sollen ist mir schleierhaft. Meist sind da 2 Akkus drin. Wo da dann noch ein Problem sein soll müsstest Du mir erst mal erläutern. Man setzt Batteriegriffe doch (u.a.) genau dafür dass man weniger Batterieprobleme hat. Ich kann mich auch an keine Werbung erinnern in der ein so offensichtlicher Unsinn behauptet wurde.
Vielleicht ist Dir noch nicht aufgefallen, dass ein Batteriegriff nichts anderes ist, als ein Adapter (ggf. mit zusätzlichen Bedienelementen). Es liegen zusätzliche Kontakte zwischen Kamera und Akku. Die Problematik ist die selbe. Bei gleicher Kontaktqualität kommt dazu dann noch eine längere zu überbrückende Distanz. Allerdings (hoffentlich) in einem Bereich, der gegenüber allen anderen Widerständen im Stromkreis vernachlässigbar sein dürfte.

Probleme würde ich aber eher bei minderwertigen Akkus erwarten, als bei Akkus gleicher Qualität. Denn so viel niedriger liegt die Kapazität dann ja auch wieder nicht. Und die Alpha 55 dürfte ja im Stromverbrauch auch nicht grade ein Unschuldslamm sein...
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Alt 21.09.2011, 23:16   #9
Ernst-Dieter aus Apelern
 
 
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
Was haltet Ihr von diesem Test zur Alpha 77?
http://translate.google.de/translate...26prmd%3Dimvns
Bin etwas ratlos, einmal doch recht starke negativere Kritik , trotzdem 5 Sterne? Aufs Alpha 77 Bild klicken.
Ernst-Dieter
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