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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
folgende Umstände machen es der Kamera schwer fehlerfrei zu Stitchen (einem selbst beim nachträglichen Stichen ja auch): - Kamera nicht im Wasser ausgerichtet beim Schwenk - Schwenk erfolgt nicht in einer gerade Bewegung - stürzende „Linien“ - Objektiv verzeichnet Leider trifft das letzte beim hier verwendeten Tamron 18-250 im unteren Brennweitenbereich stark zu. Das habe ich leider zu spät bemerkt/bedacht. Und beim ersten Bild fotografierte ich zudem durch den Standort leicht nach unten geneigt. Ich will den Modus auch nicht schönreden und zeige deshalb auch Problembilder. Anbei noch ein Vergleich zwischen Aufnahme mit 18mm (Objektiv verzeichnet stark) und 35mm (Objektiv verzeichnet wenig). In den Feuerbergen wird man mit einem Bus rumgefahren und muss durch die Scheiben fotografieren, weshalb Spiegelungen sichtbar sind. Es sind aber die zwei Vergleichsbilder, an den man den Unterschied man es am besten sieht. Dann noch eine herkömmliche Panoramaaufnahme Da habe ich das Problem, dass nur der mittlere Teil des Sucherbildes übrig bleibt (auch beim manuellen Stitchen verliert man ja die Bildinhalte oben und unten, nur kann ich da noch etwas Einfluss darauf nehmen) und ich nicht genau vorhersagen kann, ob der Ausschnitt am Ende passt. Es soll hier gezeigt / vermittelt werden, was geht und auch was nicht geht. Vielleicht haben andere ja Tipps, wie man zu besseren Ergebnissen kommt. Hans Bild #5: Lanzarote Feuerberge Aufwärtspanorama 18mm Brennweite ![]() Bild #6: Lanzarote Feuerberge Aufwärtspanorama 35mm Brennweite ![]() Bild #7: Lanzarote Querpanaroma 35mm Brennweite ![]() |
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