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#11 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Geändert von Stuessi (30.05.2011 um 17:02 Uhr) |
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#13 |
Registriert seit: 14.12.2005
Beiträge: 222
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Du hast eher noch zu wenig Ahnung von Fotografie;-) Viele Blitze in kurzer Zeit gehen mit jedem Blitz, wenn man weiß, wie man die Kamera einzustellen hat. Auch Canonblitze brauchen bis zur Vollaufladung mehrere Sekunden, also wird nur mit Teilentladung gearbeitet und da hilft einem die ISO ungemein. Sony-Blitze können das genausogut wie Canonblitze, das darft du ruhig glauben.
Geändert von Tim Kimm (31.05.2011 um 22:00 Uhr) |
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#14 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Wahrscheinlich hast Du Recht wenn Du mir zu wenig Ahnung unterstellst. Ich verstehe nämlich wirklich nicht, was diese Foto- und damit Blitzsalven auf dem roten Teppich beim fotografieren von Menschen (ja, auch Promis sind Menschen) für einen Zweck erfüllen.
Gut, ich bin jetzt kein Presse- und Promifotograf (Paparazzi), aber warum hauen die da 40, 50 Bilder in wenigen Sekunden raus? Die Bilder müssen doch auch gesichtet werden. Ich hab's gerade mal ausprobiert: Die 55 kann das im Modus Serienaufnahme AE-Priorität mit dem Metz 58 AF-1 auch. Beim nächsten Festauftrag mach' ich mal auf dicke Hose. Übrigens ist da auch nichts mehr mit Auslöseverzögerung ![]() Grüße, Jörg |
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#15 |
Registriert seit: 14.12.2005
Beiträge: 222
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Wenn man keine Zeit hat das Bild in Ruhe zu schießen, gibt es nur zwei Möglichkeiten zu einem guten Bild zu kommen:
1. Man ist vorher schussbereit und erwartet das Bild ("sein" Bild, das man machen möchte). oder 2. Man produziert viel Ausschuss, um ein gutes Bild dabei zu haben. Gesichtet sind die Bilder eigentlich schnell, da man schon bei der Aufnahme ein Gespühr dafür entwickelt, welches Bild passen könnte. Es sind dann eigentlich immer nur ein paar Bilder, die in die engere Auswahl müssen und die Kriterien sind ohnehin nicht so anspruchsvoll. So ganz nebenbei bleibt natürlich die Hoffnung genau das Bild dabei zu haben, das die anderen Massenblitzer nicht mitnehmen konnten ;-) Unterm Strich bedeutet die erste Methode, dass man wenige Bilder macht, die wahrscheinlich praktisch alle brauchbar sind, man aber eventuell das eine dann doch nicht hat. Die zweite Methode erhöht die Chance alles mitzubekommen, nervt aber mitunter die Promis ungemein. Methode 1 ist immer dann besser, wenn man es über die Methode schafft einen Draht zu den Personen aufzubauen, da diese in der Regel die Beobachtung per Kamera merken und dankbar dafür sind, wenn man sie mitentscheiden lässt, welches Bild von ihnen gemacht wird - wie das genau funktioniert, lassen wir hier mal unbeleuchtet. Übrigens: "Keine Ahnung" war keine persönliche Unterstellung, wie die korrigierte Fassung meines Postings jetzt auch eindeutig zeigt. Es war vielmehr das Aufnehmen des Geschriebenen, wenn auch in etwas überspitzter Form. Geändert von Tim Kimm (01.06.2011 um 12:49 Uhr) |
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#16 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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#17 |
Registriert seit: 21.09.2010
Ort: Schweiz, Büsserach SO
Beiträge: 212
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Eine alternative Anwendung: Die Tanzfläche in einer Disco (Wir sind wieder bei bei Bewegungsabläufen, aber diesmal nicht 'wissenschaftlich', sondern stimmungstechnisch)
Mit einer Belichtungszeit von 0.3 bis 0.5 Sekunden und dann auch 3 bis 5 Blitzen kriegt man auch freihändig sehr 'spezielle' Bilder. Oder man man wartet, bis das Disco-eigene Stroboskoplicht feuert, und drückt ab ;-) Wie dieser Kollege hier: Beispiel
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----- Meine unWesentlichen 10 Cent dazu... |
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