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#1 |
Registriert seit: 18.05.2004
Ort: bei Fulda
Beiträge: 937
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Entscheidung - Sony 70 - 200mmG oder 70 - 400mmG?
Hallo,
wer kann aus eigener Erfahrung Argumente zur Auswahl und zum Kauf der o. g. Objektive beisteuern. Ist das 70 - 400G noch gut in der Fototasche tragbar? Betrieben an A 700, A 580 und A 850. Für Tier und Landschaftsaufnahmen etc. gedacht. Sind sie bei Vergrößerungen von 40 x 60cm "sichtbar" wesentlich besser als das Sigma 100 - 300mm bzw. Tamron 70 - 200mm? Danke. LG Ebbi Geändert von EBBI (15.03.2011 um 13:34 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.150
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Das 70-400 ist bei mir ein Immerdabei und im Urlaub ein Fastimmerdrauf.
Ja, in meinen Augen ist das mitnahmekompatibel. .....und zumindest mir reichen 200mm am langen Ende selten. Ich weiss nicht, ob es auf 40 x 60 besser ist als die genannten. Aber meine Ausdrucke in der Größe sind sauscharf und Ca frei. Viele Grüße Ingo |
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#3 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ich hab zwar kein 70-400 aber meins hat ähnliche Ausmaße und ist ebenfalls mein fast Immerdrauf. 200mm sind mir in der Tier und Naturfotografie definitiv zu kurz. Das reicht nur in den seltesten Fällen.
__________________
Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.05.2004
Ort: bei Fulda
Beiträge: 937
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danke -
und wie kommt Ihr mit der geringeren Lichtstärke zurecht? Ist auch 2,8 70 - 200mmG mit Konverter zu empfehlen? LG Ebbi |
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#5 |
Registriert seit: 16.06.2009
Beiträge: 236
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f2
Hallo Ebbi,
das 70_400 find ich gerade für Landschaftsaufnahmen eine Wucht. Die Bilder haben ein gewisses Extra, ähnlich wie beim Minolta APO 200. Klare Farben, tolle Auflösung bis an den Rand vor allem auch im Bereich 70 bis 200 mm. Für Tieraufnahmen am langen Ende ist es halt doch eher ein "Schönwetterobjektiv". Für die Fototasche aber trotzdem angenehmern als ein 300 f2.8. C. |
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#6 |
Registriert seit: 29.07.2009
Ort: zw.Hunsrück und Pfalz
Beiträge: 60
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Servus Ebbi,
eine der klassischen Fragen hier. -> SuFu sollte Dir auch noch Tipps geben. Ich persönlich stand auch mal vor dieser Entscheidung und habe mich dann ganz klar zum SAL 70400G entschieden. (Was nicht heißt, dass das SAL70200 demnächst auch noch ins Haus flattert....) Wie bei Dir, habe ich ein gutes Glas für Landschafts- aber besonders für Tierfotographie gesucht, welches noch halbwegs bezahlbar und tragbar ist. Für unseren Zweck, für Fotos von Tieren im Krüger oder Etosha, also in Gebieten mit reichlich Sonneneinstrahlung, wirst Du selten unter Blende 8 arbeiten müssen. Doch auch voll aufgeblendet sind die Ergebnisse durchaus mehr als brauchbar. Für Indoorgebrauch oder als Zoom für Städtetrips, wenn auch mal in der Dämmerung gerade in durch Hochhäuser schnell abgeschatteten Locations fotographiert werden soll, finde ich ein 70200F2.8 besser geeignet. Auch ein Kombi 70200F2.8 mit passendem Konverter kann noch brauchbare Ergebnisse liefern, bleibt aber m.E. immer ein Kompromiss, das sollte Dir klar sein und im Falle des SAL70200G & SAL20TC oderSAL14TC nicht ganz billig. Daher solltest Du für Dich klar definieren, was der primäre Einsatzbereich für Dich ist und Dich dann entweder für Tier- oder für Idoor-/Streetfotoglas entscheiden. Wünsche Dir die für Dich richtige Entscheidung und viel Freude an der neuen Linse. AllAboutA! Andy |
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#7 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Das kommt m.E. in erster Linie auf die fotografischen Hertausforderungen an.
Objektive mit einer Lichtstärke von 2.8 braucht man eben in der Naturfotografie, da viele Tiere dämmerungsaktiv sind, um überhaupt noch sinnvolle Verschluss-Zeiten zu erzielen. Wenn deine Tieraufnahmen mehr in Zoos und Tierparks entstehen, kann das 70-400mm die bessere Wahl sein. Das 70-200mm 2.8 finde ich mit dem 1,4-fachen konvetter leicht abgeblendet eigentlich recht gut. Einen 2-fachen TK finde ich selbst an Festbrennweiten grenzwertig.
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LG Matthias |
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#8 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ja klar, mit 2,8 bekommst du bessere Zeiten, aber in der Tierfotografie/Wildlife kommst du eigentlich zu selten so nah ran, das dir 200mm reichen werden. Dazu kommt, das es bei den heutigen Kameras eben auch möglich ist, mit den ISO Zahlen rauf zu gehen ohne gleich total verrauschte Bilder zu bekommen. OK das gilt für mich, der zu 95% Wildlife, also eben Tierfotografie betreibt. Müsste ich mich entscheiden ob 2,8 200 oder 70-400 würde ich ohne zu zögern letzteres wählen. Beides wäre natürlich besser, aber wenn ich wählen müsste, ganz klar die größere Brennweite. Das ist wie bei Autos, nichts geht über Hubraum
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#9 |
Registriert seit: 28.03.2007
Beiträge: 1.706
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ich besitze beide Objektive
- 70400G -> Natur, Vögel, Tiere (Tarnzelt), Sport im Freien (Tageslicht),... - 70200G -> Hallensport, Konzert , Veranstaltungen,... Eigendlich kann man die Objektive schlecht vergleichen. Mit der Lichtstärke habe ich auch beim 70400 meist keine Probleme. Es ist Offenblendentauglich (5.6) und ISO1600 ist mit den aktuellen Kameras (ab 700er) immer möglich. Ich bin auch oft in der Dämmerung unterwegs. Das 70400G wäre mir allerdings für den Urlaub (oder Ausflug mit der Familie) zu groß. Hier bietet sich das 70300G an ![]() Gruß, Lothar |
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#10 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.150
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Ich halte das 70-400 zu 90% frei in der Hand und habe nur sehr geringen Ausschuss. Übung und SSS sei Dank.
Mir fehlt die eine Blende nicht, ich fände eher die extrem geringe Tiefenschärfe von Blende 2,8 bei 400mm problematisch. Viele Grüße Ingo |
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