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#1 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Ich sag es jetzt mal gerade raus. Die Bildqualität ist nicht besonders und durch das heftige Nachschärfen sind im den Vogel heftige Artefakte zu sehen. Du solltest einmal die Tipps umsethen, die du in dem anderen Thread zu deinen Abflugstudien bekommen hast, denn mit deiner Ausrüstung kannst du weitaus mehr aus dem Motiv herausholen.
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Köln, Heerlen
Beiträge: 1.550
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Zitat:
![]() Zu schnell sind die vögel für die Verschlusszeit. ![]() Dann ist ein Wimpernschlag schon zu lang um auszulösen und der Vogel ist weg. Es kann auch sein, ob es besser wird, wenn ich statt mit 200mm mal mit 150mm oder weniger Brennweite ran gehe, dabei den Aufnahmeabstand nicht verringere. Ich denke all die Zweifler sollten es mal selber versuchen, sie werden dann sehen wie schwierig es ist die schnellen Vögel kurz nach dem Ausflug im ( Standbild ) fest zu halten, bzw. einzufrieren. ![]() Ich werde daran arbeiten um es besser hin zu bekommen. |
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#3 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Zitat:
ISO4000 ist der digitale Fleischwolf für die Tierfotografie. Da bleibt vom Gefieder nicht mehr viel übrig und das zeigen deine Aufnahmen nur all zu deutlich. Das bekommst du auch mit dem Schärfen nicht mehr in den Griff. Es ist in der Tierfotografie durchaus akzeptabel etwas Bewegungsunschärfe in den Flügeln zu haben; ähnlich dem Fotografieren von Propellerflugzeugen, denn diese Bewegung bringt Dynamit in das Bild; davon leben viele Vogelbilder. Eine 1/8.000 Sekunde ist von daher absolut zu viel.
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