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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.04.2010
Ort: Göttingen
Beiträge: 195
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Vielen Dank erstmal für eure schnellen und aufschlussreichen Antworten!
![]() Ich habe mir gerade noch einmal, wie von Powderjoe angeregt, die Brennweiten simuliert an Testbildern angeschaut, und denke dass das bisschen Vergrößerung von 200mm auf 300mm nichts bringt, was einen doch recht faulen Kompromiss wie das alte Minolta gegenüber meiner momentanen Linse rechtfertigt. Da ich eh nicht postergroß drucke, kann ich bei Bedarf auch einfach an den Rändern etwas das Bild beschneiden und vergrößern und habe denselben Effekt (oder besser ![]() Später kann ich ja über ein etwas besseres Tele nochmal nachdenken, da mich auch die Tierfotografie reizt und man zumindest in der Natur oft nicht allzu nah rankommt. Interessant fand ich eure anderen Anregungen, insbesondere die 50er Festbrennweite. Da ich gerne auch mal unter schlechterem Licht fotographiere, ist das definitiv eine Überlegung wert. Ich habe nur Angst, dass durch den Crop die 50mm indoor z.B schon wieder zuviel sind. Wie ist da eure Erfahrung? Wofür lässt sich eine solche Brennweite am Besten einsetzen? Eine Möglichkeit, die ich hätte, ist so etwas an einer sehr alten SLR, die mein Vater neulich wieder ausgegraben hat, mit einem 50/f1,8 zu testen, aber bei dieser schlägt der Crop ja nicht zu. Eine weitere, vlt etwas blöde Frage: Wo genau liegt der Unterschied von Makro-Objektiven zu normalen? Der Abbildungsmaßstab soll ja anders sein, aber kann mir das irgendwie nicht ganz vorstellen. Liegt die Naheinstellgrenze dann niedriger? |
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