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Alt 13.07.2009, 10:17   #5
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
Hallo HP,

vielen Dank für deine Anmerkungen . Die EXIF-Daten sind leider bei der Bearbeitung in PS verloren gegangen. Die wichtigsten Daten liefere ich aber gerne nach:

Fotografiert habe ich diesmal mit dem Sony 70-200/2.8 G SSM plus 1,4x Telekonverter am "langen Ende". Gegenüber meinem Minolta 100/2.8 Makro gefällt mir an dieser Kombi besser, dass ich einen deutlich größeren Motivabstand erhalte. Leider ist der maximale Abbildungsmaßstab trotz TK immer noch etwas gering, für Schmetterlinge reicht es aber gerade so.

Gestern war es stark bewölkt. Damit ich mit den ISOs nicht zu hoch gehen muss (Vorgabe: ISO 400), habe ich den Vordergrund mit dem Minolta 5600 HS leicht aufgehellt (Blitzbelichtung auf -2 EV korrigiert). Die Aufnahmen entstanden mit Blende 11.

Blende 11 ist sicherlich noch etwas knapp, um einen Schmetterling, der nicht halbwegs parallel zur Aufnahmeebene sitzt, durchgängig scharf aufs Bild zu bekommen. Daher ist bei meinen Fotos die Schärfentiefe vielleicht nicht ganz optimal. Von "massiv" weichgebügelten Flügelrändern zu sprechen, die die ganzen Bilder "matschig" wirken lassen, finde ich jetzt allerdings schon etwas übertrieben .

Wenn ich weiter abgeblendet hätte, wäre der Hintergrund viel zu dunkel geworden (oder ich hätte die ISOs hochdrehen müssen und entsprechend mehr Rauschen in Kauf nehmen).

Man kann sich ja auch mal fragen, ob denn bei einem Insektenmakro wirklich immer das ganze Tier von vorne bis hinten scharf sein muss. Gerade auch, weil ja hier im Forum bei der Mehrzahl der Portraitfotos die Schärfe nicht einmal von der Nasenspitze bis zu den Augen reicht . Warum soll also nicht mal auch ein Schmetterlingsflügel in den Unschärfebereich übergehen und so das Auge führen und Tiefe ins Bild bringen . Ob das jetzt bei meinen Fotos gelungen ist, können wir ja gerne noch besprechen .

Martin
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