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#11 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Der Vergleich der abfotografierten Poster ist sicherlich nur eingeschränkt aussagefähig. Aber die Argumente für diese Vorgehensweise im langen englischen Text scheinen mir beim Überfliegen sehr plausibel.
Ohne alles gelesen und übersetzt zu haben kann ich schon sagen, daß die Vorgehensweise angemessen erscheint, solange das Auflösungsvermögen und die wiedergegebenen Farben der Poster besser sind als die Leistungsfähigkeit der Digitalkameras überhaupt ist. Noch mag ich das konstatieren, und die Vergleiche insoweit akzeptieren (eingeschränkt). Eingeschränkt deswegen, weil einige Probleme der DigiCams eben gerade durch Widrigkeiten des natürlichen Lebens entsehen, z.B. durch zu große Helligkeitsunterschiede, auf die jede Kamera anders reagieren kann. Wir haben z.B. das Histogramm, und könnten es benutzen. Wenn wir es nicht tun, und die Automatik der Dimage auch nicht das Histogramm auswertet, dann gibts eben mal ausgefressene helle Zonen, die eigentlich gar nicht nötig wären. Ne andere Kamera mag da mal besser abschneiden, aber unter anderen Bedingungen auch wieder schlechter. Insoweit gehts also um die Präferenzen, welche die Ingenieure berücksichtigt haben. Darum, ob es auch unsere Präferrenzen sind, also unser Geschmack. Wenn wir den Kontrast standardmäßg auf +2 stellen, die Farbenauf +1, und die Helligkeit auf -0,3 dann sind wir natürlich selbst dafür verantwortlich. Zurück zu den Vergleichsbildern: Was hättet Ihr denn gemacht, um so viele Kameras miteinander vergleichen zu können ![]()
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Gruß Fritz |
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