Das nette an Joomla: Du kriegst recht schnell ein laufendes System installiert, mit den mitgelieferten Seitenvorlagen sieht das auch ganz nett aus. Steigen deine Ansprüche, nimm gleich Typo3, und du kommst schneller zum Ziel. Willst du etwa eigene HTML-Vorlagen erstellen, bist du mit Typo3 besser dran.
Vergleiche einfach mal ein paar Joomla- und Typo3-Seiten, beispielsweise die Herstellerseiten selbst: Vielfach wirst du feststellen, dass die Navigationsstruktur auf den Typo3-Seiten deutlich besser gelöst ist. Das liegt wohl an Joomlas Trennung der Menü- und Seitenstruktur, leider funktioniert bei Joomla auch die Anzeige und Hervorhebung der richtigen Menüeinträge zu den angezeigten Inhalten nicht immer.
Meine Empfehlung: Investiere etwas Zeit in Typo3. Schau mal in die beiden Anleitungen
http://www.sk-typo3.de/Typo3-Workshop.15.0.html (Typo3-Workshop von Steffen Kamper) und
http://www.typo3.net/uploads/media/dokumentation.pdf (deutsche Typo3-Dokumentation von Robert Meyer). Mit Hilfe dieser Doku fällt der Einstieg nicht sonderlich schwer.