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Alt 24.01.2007, 01:17   #11
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von cabal
tja wenn das stimmt bräuchte ich einen +11,11 Achromaten
1000/11,11 = 90 Focal Length des Achromaten und 90/90 ist dann 1:1
ich hoffe das stimmt sonst werf ich Geld zum Fenster raus ;-)
danke + Grüße
Nein, das stimmt natürlich nicht - du gehst da von einem Normalobjektiv bei Unendlichstellung aus, aber dein Makro kann ja "von Haus aus" schon 1:2. Ich sagte ja auch nur, daß man sowas berechnen kann, aber nicht wie, da ich das aus dem Gedächtnis auch nicht mehr hinkriege. Einfach mal etwas im Netz suchen, auf den diversen Seiten zur Berechnung von Schärfentiefe usw. habe ich mal was entsprechendes gesehen glaube ich. Aber ohne die Nahgrenzen mit/ohne Achromat zu kennen, funktioniert der von mir o.g. Ansatz eh nicht wenn ich mich nicht irre. Sorry, ist leider alles ziemlich vage, aber ich bin einfach zu müde, um mich da jetzt noch reinzuhängen. Morgen vielleicht.

Irgendwas um 1 bis 2 Dpt. dürften es schätzungsweise sein, genauer kann ich's leider auch nicht sagen. Die Nikon 3T (52mm, 1,5 Dpt.) wäre vielleicht was.

Am besten (und schwierigsten) wäre es natürlich die Originallinse zu finden, denn Achromate bringen an verschiedenen Objektiven auch unterschiedliche Leistungen, bei Tests konnte ich jedenfalls ziemliche Unterschiede feststellen. Wenn man also eh "irgendwas" nimmt, kann man es auch gleich erstmal mit normalen und günstigen Nahlinsen, wie sie dir oben jemand angeboten hat, versuchen. Mit etwas Glück sind die Ergebnisse besser als erwartet, Nahlinsen müssen meiner Erfahrung nach nicht zwangsläufig super schlecht sein. Und im normalen Makro-Praxiseinsatz dürfte das Geschraube eh nerven, da würde ich persönlich Geldbeutel und Nerven schonen und das Objektiv einfach als gutes Makro mit max. Maßstab 1:2 sehen, meist reicht das auch (die Schwierigkeiten steigen zudem mit den Maßstäben).
__________________
Gruß Jens
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