Hey Thomas,
das ganze liegt ein gutes 3/4 Jahr zurück. Gekostet hat der Spaß damals 100,-Euro. Klingt erstmal viel, aber wenn man gesehen hat, welche Mühe sich Tom gemacht hat, dann war der Preis eher zu niedrig. Die Lösung ist so flexibel, daß man im Falle einer leeren Batterie einfach das Kabel vom Empfänger an den Sender stecken konnte, um dann so wieder schnurgebunden auslösen zu können. Die Bedienungsanleitung ist
hier noch zu finden. Ob Tom allerdings noch Zeit und Muße hat, weitere F²AL´s (so war der Produktname) herzustellen weiß ich nicht. Tom muß sich hinundwieder mal seinem Studium widmen.
Dat Ei