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#11 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Hi Cappu
![]() womit Du kämpfst ist schlichtweg der Dynamikumfang des digitalen Sensors. Wenn dann noch hartes Licht mit ebensolchen harten Kontrasten dazukommt, dann ist ganz schnell das Ende der Fahnenstange erreicht, sprich der abbildbare Dynamikumfang des Sensors überschritten. Da kann man bei der Aufnahme wenig dagegen tun, sofern man nicht auf anderes Wetter oder bessere Tageszeiten ausweichen kann/will. Ein wenig hilft es, die Bilder mit Kontrast-minus-Einstellung in der Cam zu foten. Trotzdem kommt man nicht umhin dann die Bilder etwas aufwändiger zu bearbeiten. Bei solchen Fotos ist eine separate Bearbeitung der Tiefen eigentlich immer erforderlich, entweder über den Tiefen/Lichter-Filter oder eben zu Fuß via enstprechender Auswahlen. Wenn das schon vorher klar, ist, dann ist meistens die Mehrfeldmessung die beste Lösung, denn sie verhindert relativ zuverlässig das Ausfressen der Lichter. Die Tiefen können dann gerne zulaufen, die werden ja nachher "wiederbelebt" - Hauptsache es geht in den Lichtern nicht allzuviel (möglichst keine) Zeichnung verloren und das verhindert die D7d an sich recht gut. Gruß PETER
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