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#8 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ich kenne mich da auch nicht so gut aus. Dennoch
a) Warum nicht eine Farbreferenzkarte (Kodak, Gretag) auf einer Zusatzseite einbetten. Die sind ja genormt und jede Druckerei sollte so etwas ja haben. Damit kann der Drucker ja die tatsächlichen Farben jederzeit überprüfen und justieren. Ich du kannst die Abweichungen mit der Farbkarte auch jederzeit beweisen. Bei der Kodak war mal ein Muster dabei, da konnte die Druckerei CMYK drauf drucken und das konnte man dann als Rerefenz abfotografieren und mitliefern. b)Ich liefere eine PDF-Dateien. Die kann normalerweise relativ einfach von der Druckerei aufbereitet werden. Zumindest bei meiner klappt das recht gut. Habe aber auch nichts kritisches. c) Verantwortung für die Aufbereitung vom RGB weg würde ich als Laie im Druckgewerbe nie übernehmen. Da sind viel zu viele Variablen. Das funktioniert ja soundso nur, wenn man auf eine Druckerei optimal abgestimmt arbeitet. markus |
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