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Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.704
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Wie roh ist RAW bei der Dimage?
Meine Annahme (vermutlich ist mein "Weltbild" etwas zu einfach
![]() - der Chip erfasst die Lichtmenge, die sich aus Kombination Blende und Verschlusszeit ergibt (wie beim analogen Film auch) - aus diesen Daten werden kameraintern die Bildpunkte (Anzahl, Farbe, Helligkeit) errechnet - die Mindestempfindlichkeit (z. B. 100 ISO) entspricht einer Bildverstärkung von 0 (vermutlich erfolgt immer eine Verstärkung mindestens in der Höhe, dass sich die Mindestlichtempfindlichkeit, hier 100 ISO, ergibt) - alle weiteren Vorgaben können wahlweise von der Kamera errechnet werden (dann abspeichern als TIF oder JPG) oder von einem externen Konverter (dann abspeichern in RAW) Zumindest bei der Dimage können die Annahmen nicht vollständig stimmen, denn die ISO-Einstellung lässt sich im Dimage Viewer nicht nachträglich verändern. Ist in den RAW-Daten der Dimage schon die ISO-Berechnung (entsprechende Verstärkung des Signals) enthalten? Ist eine Belichtungskorrektur von z. B. +1 einer 100 ISO-Aufnahme im Raw-Konverter im Ergebnis (Dynamikumfang, Rauschen) identisch mit einem Bild der Kamera bei Einstellung 200 ISO? Gibt es RAW-Daten von anderen Kameras (Canon? Nikon?), zu denen sich im Nachhinein noch die ISO-Einstellung verändern lässt? Stimmen meine Annahmen überhaupt? Es geht mir hier nicht um die Frage, wie man denn seine Bilder speichern sollte - ich möchte nur das Prinzip (zumindest so in etwa) verstehen. Schon jetzt vielen Dank für die Antworten Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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