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#29 | |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Es ist so schön, die gesamte Irland-Expedition nochmals durch Danas Augen erleben zu dürfen.
Wir haben in der einen, kurzen Woche so viel erlebt und gesehen, dass ich die Hälfte davon schon fast wieder vergessen hätte ![]() Deine Bilder sind alle in gewohnt guter bis spektakulärer Qualität, da gibt es nichts zu rütteln ![]() Dieses hier ist mir an diesem Tag besonders ins Auge gesprungen. Sehr schön herausgearbeitet! Zitat:
![]() Ausser vielleicht, dass ich den Vogel am Bach zwar gesehen, mangels Teleobjektiv aber ebenfalls nicht fotografieren konnte. Ich hätte ich mich dauernd ohrfeigen können, dass ich das 100-400 zu Hause gelassen hatte. Ich hätte es wirklich öfter mal einsetzen können wollen. Jürgen lieh mir seines dankenswerterweise mal, aber ich wollte ja nicht dauernd irgendwo schnorren. So mit nur einer Kamera und ohne Teleobjektiv kam ich mir um die anderen, mit mehreren Kameras und Objektiven behangenen Kolleginnen und Kollegen ohnehin ziemlich nackig vor ![]() Aber das Stativ und Graufilter hatte ich ja mit. Somit habe ich mit Dana zeitweise um die Wette gegraufiltert. Gewonnen haben wir dabei aber immer beide ![]() ![]() → Bild in der Galerie Man soll ja jeden Tag mindestens etwas Neues lernen. Für mich als Alpenländer war das heute, dass diese Korbdingers zum Meeresfrüchte-Fang "Reusen" heissen. ![]() → Bild in der Galerie Das niedliche Kaffee-Mobil beim Bach habe ich etwas dokumentarisch fotografiert. Der Barista hat mich die ganze Zeit äusserst skeptisch beobachtet. Wahrscheinlich war er sich unsicher, ob ich nur fotografieren oder doch noch etwas kaufen wollte. ![]() → Bild in der Galerie Als Nicht-Kaffee-Trinker hat mich mehr der Bach angesprochen. ![]() → Bild in der Galerie Bei den Klippen bin ich mit Jürgen den Wanderweg hoch. Allerdings pfoff der Wind dort oben wirklich äusserst kräftig, so dass ich mich in meine Windjacke verpackt im flachen Winkel geneigt nach oben begab. Die Aussicht von dort hat sich aber gelohnt. ![]() → Bild in der Galerie Die bereits recht tief stehende Sonne warf lange Schatten. ![]() → Bild in der Galerie Es heisst ja, Wind ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben. Das war hier oben definitiv der Fall, wie diese flauschige* Wetterfahne eindrücklich zeigt. ![]() → Bild in der Galerie Es war zwar diesig, aber es gab durchaus auch Lichtblicke. ![]() → Bild in der Galerie Und für die zeitliche Punktlandung am Strand zum Sunset bin ich dem unschlagbaren Fahrer/Navigations-Team, zusammengesetzt aus Pilotin Dana und Navigatorin Vera bis heute dankbar. Wir sind teilweise zwar echt etwas tief geflogen, aber schliesslich sicher und wohlbehalten angekommen und konnten den untergehenden Feuerball noch mit allen Sinnen geniessen. ![]() → Bild in der Galerie *für Vera ![]() |
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