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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.113
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Auf mehrfachen Wunsch zeige ich bei diesem Bericht mal ein wenig mehr drumrum, also Landschaft, Unterkunft und Leute, als sonst. Wenn das zuviel wird, sagt Bescheid.
Am nächsten Morgen hatten wir jedenfalls erstmal ein nicht zu frühes ruhiges Frühstück, bevor wir auf der Trans Kalahari in Richtung Wüste aufbrachen. ![]() → Bild in der Galerie Die Landschaft war schön und anfangs noch ziemlich grün. ![]() → Bild in der Galerie Man merkte auch bald dass A) Nebensaison war und B) Namibia mit ca 2 Bewohnern pro Quadratkilometer (Zum Vergleich, das subjektiv bereits richtig dünn besiedelte Finnland hat derer 18) das am dünnsten besiedelte Land Afrikas ist. Es kam folgerichtig kaum mal eine Ortschaft und nachdem wir die Pendelzone um Windhoek hinter uns hatten auch kaum nochmal ein Auto. Also alles cool und ruhig. So hatte auch Floyd genug Zeit, uns bei einer ausgiebigen Rast unsere Reiseroute zu erklären. ![]() → Bild in der Galerie In einem kleinen Straßenort kauften wir Getränke und Snacks….und wunderten uns mal wieder über die namibischen Namensgebungen. Wer würde in der afrikanischen Provinz einen Sparladen „Volkswinkel“ erwarten. ![]() → Bild in der Galerie Ähnlich war es mit den Straßenschildern. Oder würdet Ihr ein Städtchen namens Kalkrand irgendwo in Afrika vermuten? Ob da wohl die Leute ihre Trinkgläser nie richtig spülen? ![]() → Bild in der Galerie So langsam wurde es trockener und der Gegenverkehr archaischer ![]() → Bild in der Galerie Auch die Rastgelegenheiten boten weniger Schatten. ![]() → Bild in der Galerie Aber auch hier noch zogen sich die ganze Straße entlang Telegrafenleitungen und auf einem Teil der Strecke trug jeder der Masten einen schicken fetten Strohhut. ![]() → Bild in der Galerie Siedelwebernester waren das. Zu denen später mehr. Am Nachmittag schließlich kamen wir an. Vom elegant Guesthaus zur Elegant Desert Lodge war es weiter als die Namen vermuten lassen. ![]() → Bild in der Galerie Aber nett war die Lodge! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Im Innenhof stand ein einsamer Köcherbaum. Diese bekannte bizarre Pflanze sahen wir leider nur hier so nah und sonst nur im Vorbeifahren, meist hoch an Berghängen. Der berühmte Köcherbaumwald (siehe Hummeldumm) lag leider nicht auf unserer Route. ![]() → Bild in der Galerie In diesem Köcherbaum brütete immerhin ein Fiskalwürger ![]() → Bild in der Galerie Und auch ein Graubülbül hatte dort seinen regelmäßigen Aufenthaltsort. ![]() → Bild in der Galerie Die weitere Vogelwelt zog es mehr zum Eßbereich, wo sie nach Essensresten suchten.Wie zB dieser weibliche Kapsperling ….. ![]() → Bild in der Galerie …..oder dieser agile Maskenweber. ![]() → Bild in der Galerie Nun bezogen wir erstmal unsere Unterkünfte. Hier der Blick von unserer Terrasse ![]() → Bild in der Galerie Auf dieser machte Birgit es sich nun erstmal bequem und begann ihr Reisetagebuch zu schreiben. ![]() → Bild in der Galerie Ich machte dagegen einen Spaziergang in die Wüste, um nach ersten Tieren Ausschau zu halten. ![]() → Bild in der Galerie Und davon handelt dann mein nächster Beitrag.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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