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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Wüste, Tiere, Apfelkuchen. Ein Reisebericht aus Namibia
 
 
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Alt 20.03.2023, 12:08   #11
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.113
Auf mehrfachen Wunsch zeige ich bei diesem Bericht mal ein wenig mehr drumrum, also Landschaft, Unterkunft und Leute, als sonst. Wenn das zuviel wird, sagt Bescheid.
Am nächsten Morgen hatten wir jedenfalls erstmal ein nicht zu frühes ruhiges Frühstück, bevor wir auf der Trans Kalahari in Richtung Wüste aufbrachen.


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Die Landschaft war schön und anfangs noch ziemlich grün.


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Man merkte auch bald dass A) Nebensaison war und B) Namibia mit ca 2 Bewohnern pro Quadratkilometer (Zum Vergleich, das subjektiv bereits richtig dünn besiedelte Finnland hat derer 18) das am dünnsten besiedelte Land Afrikas ist. Es kam folgerichtig kaum mal eine Ortschaft und nachdem wir die Pendelzone um Windhoek hinter uns hatten auch kaum nochmal ein Auto.
Also alles cool und ruhig. So hatte auch Floyd genug Zeit, uns bei einer ausgiebigen Rast unsere Reiseroute zu erklären.


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In einem kleinen Straßenort kauften wir Getränke und Snacks….und wunderten uns mal wieder über die namibischen Namensgebungen. Wer würde in der afrikanischen Provinz einen Sparladen „Volkswinkel“ erwarten.


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Ähnlich war es mit den Straßenschildern. Oder würdet Ihr ein Städtchen namens Kalkrand irgendwo in Afrika vermuten? Ob da wohl die Leute ihre Trinkgläser nie richtig spülen?


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So langsam wurde es trockener und der Gegenverkehr archaischer


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Auch die Rastgelegenheiten boten weniger Schatten.


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Aber auch hier noch zogen sich die ganze Straße entlang Telegrafenleitungen und auf einem Teil der Strecke trug jeder der Masten einen schicken fetten Strohhut.


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Siedelwebernester waren das. Zu denen später mehr.


Am Nachmittag schließlich kamen wir an. Vom elegant Guesthaus zur Elegant Desert Lodge war es weiter als die Namen vermuten lassen.


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Aber nett war die Lodge!


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Im Innenhof stand ein einsamer Köcherbaum. Diese bekannte bizarre Pflanze sahen wir leider nur hier so nah und sonst nur im Vorbeifahren, meist hoch an Berghängen. Der berühmte Köcherbaumwald (siehe Hummeldumm) lag leider nicht auf unserer Route.


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In diesem Köcherbaum brütete immerhin ein Fiskalwürger


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Und auch ein Graubülbül hatte dort seinen regelmäßigen Aufenthaltsort.


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Die weitere Vogelwelt zog es mehr zum Eßbereich, wo sie nach Essensresten suchten.Wie zB dieser weibliche Kapsperling …..


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…..oder dieser agile Maskenweber.


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Nun bezogen wir erstmal unsere Unterkünfte. Hier der Blick von unserer Terrasse


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Auf dieser machte Birgit es sich nun erstmal bequem und begann ihr Reisetagebuch zu schreiben.


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Ich machte dagegen einen Spaziergang in die Wüste, um nach ersten Tieren Ausschau zu halten.


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Und davon handelt dann mein nächster Beitrag.
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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