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#11 |
Registriert seit: 16.01.2015
Ort: Unterallgäu
Beiträge: 549
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embe : danke für die Info, werd' ihn mir merken. Bei mir gibt's kaum Buchs, daher hatte ich den (bisher) noch nicht auf dem Radar.
raul : das "mal kein Makro" schaut ja "strange" ![]() ![]() norbert : interessanter Flattermann, sieht man nicht so häufig, prima. Monika : soo hautnah hatte ich das jetzt wirklich nicht gemeint ![]() ![]() ![]() kulkeule : Klasse, bei 2 und 3 stimme ich vollinhaltlich zu ![]() ![]() Heute mal ein paar Hautflügler. Als kleine Ergänzung zu Monikas toller Serie, eine Hornisse (Vespa crabro) beim Zurechtstutzen ihrer Beute, war leider etwas zu sehr im Schatten. ![]() → Bild in der Galerie Nochmal was mit Beute, eine Töpfergrabwespe (Trypoxylon figulus) mit frisch überwältigter Spinne. Leider war ich für den Kampf der Beiden zu spät dran. Die Spinne dient als Futter für ihre Brut, die Wespe nimmt sehr gerne auch Insektenhotels als Brutgelegenheit an. ![]() → Bild in der Galerie Dazugehörig eine blaue Goldwespe (Trichrysis cyanea), sie, besser gesagt ihr Nachwuchs, parasitiert in den Nestern von Tripoxylon. ![]() → Bild in der Galerie Rein vegetarisch lebt die Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae), ein gutes Beispiel dafür dass die roten Listen nur einen statistischen Wert wiedergeben. In D insgesamt gilt sie als gefährdet (RL3), im Süden von D kommt sie dagegen relativ häufig vor. ![]() → Bild in der Galerie Beste Grüße Rainer |
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